Wir müssen zusammen arbeiten

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Stephen Hawking, Physiker und Astrophysiker, gilt zu recht als einer der klügsten Köpfe des 20. Jahrhunderts. Gelegentlich meldet sich Hawking auch politisch zu Wort. Dabei spricht er vor allem über soziale Ungleichheit und die technologischen Umwälzungen in der Arbeitswelt. Hawking weist darauf hin, dass die neuen Technologien es kleinen Gruppen von Menschen ermöglichen enorme Profite einzufahren. Dafür brauchen sie aber deutlich weniger Angestellte und noch weniger Arbeiter als früher. Dass sich die Technik durch ständige Innovation weiterentwickelt und die Arbeitswelt verändert, ist an sich nichts Neues.  Das Problem besteht heute darin, dass alte Berufe zwar verschwinden, aber vielleicht nicht durch neue Arbeitsplätze ersetzt werden.

Hawking argumentiert, dass wir dieser Entwicklung nur etwas entgegensetzen können, wenn wir auf Kooperation und nicht auf Konkurrenz setzen.

Lesen sie im „Der Freitag“ dazu: „Wir müssen zusammen arbeiten„.

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