Saubere Kleidung zu Weihnachten

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Christiane Schnura von der“Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung in Deutschland“ versorgt den B-S umfassend mit Informationen über die Produktionsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen in den Fabriken, in denen das hergestellt wird, was auch unser völlig intransparentes Braunschweiger Unternehmen „New Yorker“ gerne verkauft, Kleidung auch aus Bangladesch. Im Nachhaltigkeitsranking bekommt New Yorker übrigens die schlechteste Bewertung

Braunschweig kann zukünftig mit noch mehr aufbieten, mit Primark im Citypoint. Also das ultimative Billigst-Klamotten-Geschäft mit dem „Nachhaltigkeitslabel“ ‚Ethical Trading Initiative’. Immerhin etwas, aber was ist das wert? Passend zum heimeligen deutschen Weihnachtsfest mit Weihnachtsmarktbesuch noch diese Ausstellung: „Mode und moderne Sklaverei“.

Lesen Sie hier eine Studie von „Südwind“ über die Nachhaltigkeits-Labels in der Textilbranche (red) und beachten Sie die Veranstaltung im Haus der Wissenschaft.

Rundbrief 2/2013 der Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign)

 

 

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