Kubas Sieg über Ebola – Kubanische Ärzte helfen im Ausland

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Dienstag, dem 27. September, 19:00 Uhr im Haus der Kulturen (großer Saal), Braunschweig, Am Nordbahnhof 1A

Dr. Graciliano Diáz Bartólo wird vom beispielhaften Einsatz der kubanischen Ärzte gegen die Ebola-Epidemie in Afrika berichten und davon, wie Kuba auch darüber hinaus in aller Welt medizinische Hilfe leistet.

Das kubanische Programm internationaler Solidarität ist beispielhaft in der medizinischen Grundversorgung, bei Katastrophen und Epidemien und wird regelmäßig von WHO, UNO & UNESCO gelobt. Möglich ist es vor allem durch den unermüdlichen und selbstlosen Einsatz von Kubas Medizinern und dank dem politischen Willen des kleinen Landes – und dies trotz der US-Blockade!

Ban Ki-moon, UN-Generalsekretär, 2014:
„Sie sind immer die Ersten, die ankommen und die Letzten, die abziehen – sie bleiben immer auch nach der Krise im Einsatz. Kuba hat der ganzen Welt eine Menge zu zeigen.“

Dr. Graciliano Diáz Bartólo aus Santiago de Cuba
war als Familienarzt in Santiago de Cuba und in der Sierra Maestra tätig und leitete fünf Jahre lang die städtische Poliklinik in Santiago de Cuba.
Er ist Mitglied der Brigade Henry Reeve und war Teilnehmer an regulären Auslandseinsätzen kubanischer Ärzte in Bolivien und Guinea, dort als Leiter des kubanischen Teams. Er war stellvertretender Leiter der „Mission“ in Guinea im Kampf gegen Ebola.

Dr. Diáz Bartólo befindet sich auf einer Vortragsreise durch Deutschland auf Einladung der Organisationen HCH – Humanitäre Cubahilfe e.V., Netzwerk Cuba e.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. & Cuba Sí.

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