Das EU-USA-Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) auf dem Prüfstand

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Das EU-USA-Freihandels- und Investitionsabkommens (TTIP) auf dem Prüfstand: Stand und Ziele der Verhandlungen

Vortragende:

Pia Eberhardt, Corporate Europe Observatory (CEO), Köln/Brüssel

Peter Fuchs, PowerShift – Verein für eine ökologisch-solidarische Energie- & Weltwirtschaft e.V., Berlin

Jürgen Knirsch, Greenpeace, Hamburg

Moderation: Dr. Alexander von Schwerin, TU Braunschweig

Mit dem EU-USA Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) versprechen Wirtschaftsvertreter beiderseits des Atlantiks mehr Wachstum und Arbeitsplätze. Sie wollen mehr Handelsströme, mehr Marktfreiheiten und neue Klagemöglichkeiten für Unternehmen. Die seit Juli 2013 laufenden Verhandlungen zwischen der EU und den USA werden in der Öffentlichkeit nur wenig zur Kenntnis genommen, obwohl das geplante Handelsabkommen von großer Tragweite sein wird. KritikerInnen aus der Zivilgesellschaft befürchten ein Aushöhlen wirtschafts-, umwelt-, verbraucher-, agrar-, kultur- und arbeitspolitischer Regulierungen. Mit welchem Mandat verhandelt die EU-Kommission und warum erfährt die Öffentlichkeit so wenig? Wird das Abkommen Fracking-Gas- und Kohleexporte aus den USA nach Deutschland ermöglichen? Welche neuen Klagerechte für Unternehmen sind geplant? Welche Signale werden von dem Abkommen für den Welthandel ausgehen? Über diese und andere Fragen informieren und diskutieren die ReferentInnen. Flyer mit Einladungstext

Bereiten Sie die Veranstaltung mit diesem umfassenden Text von Lori Wallach aus den USA vor: TAFTA – die große Unterwerfung Verlinkt im Braunschweig-Spiegel.de: Misstrauen ist 1. Bürgerpflicht

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