Frontal und kontrovers in den 1. Mai

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Foto: Stelzner

Der Brauschweiger Polit-Poet, Lyriker und Satiriker, Thorsten Stelzner kommt auf Einladung des DGB- Kreisverbandes Hildesheim mit seinem neuen Programm in die Bischofsmühle. Lyrisch, satirisch und selbstverständlich politisch wird der Abend vor dem 1. Mai.
So geht es auch um klassische Politikerkarrieren: "Vom Schließmuskel zum Frontappen!"
Und um die Frage: " Wer kann Nestle´ das Wasser reichen!" Oder was macht den Unterschied aus zwischen dem "Bedingungslosen Grundeinkommen" und dem "Grundlosen Einkommen als Bedingung!"

17. und 18. April St. Katharinen Braunschweig

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„Kreuzigungsgruppe“ im Südosten unserer Katharinenkirche fotografiert von  Ralf Kraemer Eigens für den Karfreitag hatte Josef Haydn im Jahr 1785 sein klassisches Werk...

Termine – Das KULT im EXIL

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Alles neu macht der MAI !

Das KULT verlässt den Spielort am Hagenmarkt 18 und geht den Sommer über ins EXIL! Unter dem Namen das KULT im EXIL wird es Veranstaltungen in dem Café FLORA in der Gärtnerei VOLK, Hasenwinkel 1, 38114 durchführen.

Hier kommen die Veranstaltungen im Mai im _Das KULT__im EXIL_ mit der Bitte um Veröffentlichung:

Neue Adresse! Ab Mai 2014! Neue Adresse! Ab Mai 2014!

Das KULT im EXIL
im Café Flora in der Gärtnerei VOLK, Hasenwinkel 1, 38114 Braunschweig
Karten: (weiterhin) www.daskult-theater.de oder 0176-23 99 38 25

Neue Adresse! Ab Mai 2014! Neue Adresse! Ab Mai 2014!

17.05. 2014, 20:00 Uhr Lina Lärche, (B) Musikkabarett, "Am Anfang schon am Ende"
Das KULT im EXIL, Hasenwinkel 1, 38114 Braunschweig, Eintritt: 12,00 €
Karten: (weiterhin) www.daskult-theater.de oder 0176-23 99 38 25

23.05. 2014, 20:00 Uhr "Text und Tischhupe" - Herr Kremer und seine Organetta (BS)
Das KULT im EXIL, Hasenwinkel 1, 38114 Braunschweig, Eintritt: 12,00 €
Karten: (weiterhin) www.daskult-theater.de oder 0176-23 99 38 25

Detailinformationen

17.05. 2014
Lina Lärche beweist, dass man auch mit einem Bein in zwei Leben stehen
kann! Sie träumt von der großen Bühne als Grang Dame de la Schangsong,
während sie beim Arzt oder im Wartesaal vom Jobcenter sitzt.

Unter dem Motto "Singen für das eigene Yin und Yang" geht's quer durch den Gemüsegarten der Liedkunst. Zwischendrin erzählt uns die (nieder-)schmetternde Lärche Geschichten, die ihr das Leben (vor-)schreibt. Und da ist nicht immer alles eitel Sonnenschein. Ein echtes Stehauf-Frauchen fängt eben immer wieder von vorne an, denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Ein hysterisch heiterer Abend für alle Träumer und Alpträumer... auf youtube
<http://www.youtube.com/watch?v=hD2wpEuegFs&feature=player_embedded>
ansehen.

Ausstellung »Masken«

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Ausstellung »Masken« von Denis Stuart Rose
Vernissage: Freitag, 11. April ab 20.00 Uhr
Denis Stuart Rose, 1953 in Wiesbaden geboren, schloss 1980 das Studium der Freien Kunst an der HBK Braunschweig bei Prof. Roland Dörfler als Meisterschüler ab.
Er war Gründungsmitglied der Kunstkooperative, Geschäftsführer der Galerie KK sowie
des Kunstasyl e.V. (alle Braunschweig).

Lichtblick

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Anbaden im Kennelbad

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Ich lade Sie im Namen des Kennel Bad e.V. zum Saisonstart am 01.05.2014 ab 10.00Uhr ein. Das Kennel Bad wird jetzt mehr als zehn...

Seminar KZ-Landschaften

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Alternativer Stadtrundgang am 5.4.2014

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Treffpunkt: Wollmarkt / VHS Alte WaageSamstag, 5.4.14, 15.00 Uhr, Dauer 1 1/2 Std.Führung: Daniel Gottschalk, Frieder Schöbel Der 12.4. ist der Jahrestag der...

Wie die Migration Braunschweig prägt

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Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 2. April 2014

Interkulturelle Stadtführungen beleuchten Migrationsgeschichte Braunschweigs

Die meisten der interkulturellen Stadtführer haben selbst einen Migrationshintergrund und bringen ihre persönlichen Erfahrungen in die Führung ein. (Foto: Stadt Braunschweig / Büro für Migrationsfragen)

Braunschweig blickt auf eine 850-jährige Migrationsgeschichte zurück. Um ihren Einfluss auf die Entwicklung Braunschweigs drehen sich die interkulturellen Stadtführungen, die das Stadtmarketing in Kooperation mit dem Büro für Migrationsfragen des städtischen Sozialreferats in diesem Jahr erstmals anbietet. Die Gruppenführungen sind in acht verschiedenen Sprachen buchbar.

Das alte Arbeitsamt – das neue FBZ?

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In der letzten Woche fuhr ich einmal in die Weststadt. An der Ecke Cyriaksring/ Münchenstraße kam ich dabei an dem alten Arbeitsamt vorbei. Dort hing ein neues, großes Plakat mit der Aufschrift: „Zu vermieten". Am Abend dachte ich dann: das Gebäude sei doch ideal für das neue FBZ!

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