Agrarpreisspekulation: Antwort auf einen FAZ-Artikel von Wirtschaftsethiker Ingo Pries

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Übernommen aus den Nachdenkseiten von Jens Berger

„Lebensmittelspekulation: Wenn Wirtschaftsethiker der Unmoral das Wort reden

Die FAZ überrascht ihre Leser in steter Regelmäßigkeit im Positiven wie im Negativen. Zur letzteren Kategorie gehört zweifelsohne das Essay „Die Moral der Agrar-Spekulation“ aus der Feder des Wirtschaftsethikers Ingo Pies. Offensichtlich hat sich der Autor dabei das Ziel gesetzt, Spekulationen auf Lebensmittelpreise den Stempel der moralischen Unbedenklichkeit zu geben. Um zu diesem, für einen Wirtschaftsethiker doch überraschenden Schluss zu kommen, bedient sich Pies allerlei Tricksereien und argumentiert zwar aus rhetorischer Sicht höchst interessant, dafür aber aus ökonomischer und schlussendlich auch moralischer Sicht reichlich abstrus.“ Weiter auf den Nachdenkseiten.

Foto: Bettina Stolze  / PIXELIO

Zu diesem Thema wird auf die Veranstaltung hingewiesen, die der DGB durchführt. Der in dem Artikel oben verlinkte Markus Henn wird dort am 24.09. um 19:00 Uhr einen Vortrag halten.

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