7 + 1 Fragen an: Detlef Hurling

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Detlef Hurling, von Beruf Softwareentwickler,
mache elektronische Musik, spiele aber auch Kirchenorgel und Klavier,
komme aus Sande bei Wilhelmshaven,
und bin eigentlich nur Teilzeit-Braunschweiger.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Ich denke, ich biete eine spannende Mischung elektronischer Musik:
Die Symbiose von Sequenzer und funkigem Beat,
wenn Klaviersound durch einen Synthesizerteppich dringt,
und wenn Jazzklänge sich mit Technodrums vereinen.

 

3. Welchen Song möchtest Du hier präsentieren und warum?

Straßenbahn Braunschweig

Das ist der erste Song, den ich, als ich die ersten Wochen in Braunschweig war,
geschrieben habe, sozusagen meine Hymne für Braunschweig …

 

4. Was war Dein spannendstes Konzerterlebnis?

Mein spannendstes Konzerterlebnis war am letzten Mai-Wochenende.
Da hatte ich von Donnerstag bis Samstag drei Konzerte.
Eins in der NeunRaumKunst, eins bei den Musikschöpfungen in der Kaufbar
und ein spontanes Engagement für Samstag bei einer Geburtstagsfeier,
ein interessiertes Publikum und viel Spaß dabei.

 

5. Wo findet man Dich im Internet?

www.dhurling.de
www.youtube.com/sakrobeat
www.soundcloud.com/detlef-hurling

 

6. Welche Unterstützung wünschst Du Dir von der Region Braunschweig?

Ich finde, die Stadt Braunschweig bietet schon
verhältnismäßig viele Möglichkeiten für Künstler, im Gegensatz zu anderen
Städten, u.a. die Kulturnacht, bei der ich letztes Jahr im Bistro „Abspann
im Universum Kino mitmachen durfte.

 

7. Welche Botschaft hast Du mit Deiner Musik?

Eine Botschaft habe ich nicht, aber wenn dem Publikum meine Musik gefällt,
dann ist das eine Botschaft für mich.

 

+1: Was können wir von dir noch erwarten?

Ich nehme spontan immer mal wieder Sounds mit dem Handy auf, um daraus
Musik zu machen, aber ich würde auch gerne mal Musik für einen Film machen.
Oder eine Lesung musikalisch begleiten.
Vor vielen Jahren habe ich mit einem Freund ein „Kafka“-Projekt gemacht:
Er hat Texte von Kafka rezitiert und ich habe Musik dafür komponiert
und vorgetragen. Die Resonanz beim Publikum und in den Zeitungen war überwältigend.
Vielleicht gebe ich aber auch mal ein Orgelkonzert oder lege als DJ auf.

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