„Wo Christen nicht mehr mitkönnen“

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Mit einem Akademie-Abend zum Thema „Wo Christen nicht mehr mitkönnen“ werden am

Donnerstag, 5. September 2013 ab 19 Uhr

Gemeindehaus St. Katharinen am Braunschweiger Hagenmarkt

Grenzen der Toleranz vermessen. Anhand zweier historisch bedeutsamer Beispiele aus dem 20. Jahrhundert sollen Notwendigkeit und Praxis von „Widerstand und Protest im evangelischen Glauben“ vorgestellt und nachvollzogen werden.

Die Kontroversen der Wiederbewaffnung nach dem 2. Weltkrieg und die Stationierung von Atomwaffen nach dem Nato-Doppelbeschluss in den 70er und 80er Jahren werden thematisiert.

 


Kommentare   
 
0 #2 Ulenspegel 2013-09-04 10:25
Lasset Mild walten und Nachsicht.
Der Titel sagt es doch schon, man kann da nicht mit. Treffender aber: „Wo Kirche nicht mehr mitkann.“
Themen, wo Kirche ohnehin nicht mitkommt oder mitkann sind vor allem die Lebensnahen und Aktuellen und darum kann man heutiges Engagement nur in Grenzen von der Kirche fordern.
 
 
 
0 #1 Schwarzseher 2013-09-04 10:20
Warum in die Ferne schweifen?
Wo bleibt der Widerstand und Protest der evangelischen Kirche, Akademie und Christen der deutschen Kriegseinsätze in Kosovo und Afghanistan. Wo die Kritik an den US-Drohnen-Krie gen in Afghanistan, wo die Auseinandersetz ung mit der aktuellen Lage in Syrien, wo uns ein nächster Nahost-Krieg droht, wenn die USA trotz dünner Beweislage Strafeinsätze fliegen will, wo engagiert sich evangelische Kirche gegen die Zustände und deutsche Heckler & Koch-Waffen in Somalia, Ägypten und dem Kongo?
Offenbar betreibt man lieber Vergangenheitsp flege, damit man sich mit gegenwärtigen Menschenrechtsv erletzungen und Friedensengagement nicht abgeben muss.
 
 

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