Nicht nur Crammer Bürger gegen Massentierhaltung

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Nicht nur die Crammer Bürger gegen Massentierhaltung unterstützen die Initiative: „WIR HABEN ES SATT!“

Foto: Protestbanner für die Protest-Umzingelung des Mega-Schlachthofs in Wietze von der Laurentius- und der Petrusgemeinde Halle, im Schullandheim Olganitz.

Am 31. August werden sich viele Menschen in Wietze einfinden, um gegen diese Art von Lebensmittel- erzeugung zu demonstrieren.

Mit Recht

macht es Sinn die Initiativen des neuen Landwirtschaftsministers Christian Meyer gegen die Lobby von Mastfutterbetrieben, Kückenerzeugern, Mästern und nicht zuletzt Schlachthofbetreibern zu unterstützen. Die von der alten Landesregierung  unterstützte Kette von Gesetzesgrundlagen, die diese Entwicklung der Massentierproduktion erst ermöglichten, gilt es zu durchbrechen.

 

Den Prozess des Umdenkens in der Tierproduktion , kann der einzelne Verbraucher mit seiner Kaufentscheidung massiv unterstützen. Angestoßen durch eine Vielzahl von Protestaktionen aufmerksamer Bürger gegen Massentierhaltungen, sind zum Glück nicht nur die Medien wach geworden. Viele Menschen denken mittlerweile sehr differenziert über ihre Ernährung nach und handeln auch so.

Deshalb ist es wichtig den Spannungsbogen gegenüber der Massentierhaltungsindustrie aufrecht zu erhalten, damit sich der Umdenkungsprozess fortsetzt. Nur mit Regeln und Gesetzen ist dieses Problem der Massentiererzeugung und –schlachtung nicht zu bewältigen.

 Bedenken Sie auch folgendes: In diesem Schlachthof fahren stündlich mindestens zwei Sattelschlepper ein und aus!!Die riesigen Wassermengen, die durch den Schlachtprozess benötigt werden…., ,erzeugen jedoch auch abscheuliche Abwässer in riesigen Mengen….Welche Gefahren bringen MRSA-Keime, Bakterien und Antibiotikaeinsatz mit sich?

 Die Kette der Argumente gegen diese Art der Lebensmittelerzeugung ist endlos. Das einige Gegenargument ist der Profit einiger weniger Geschäftemacher. Aber bitte, machen Sie sich ihr eigenes Bild und Unterstützen Sie die DEMO in Wietze mit ihrer Anwesenheit, oder zumindest mit einem noch wachsameren Konsumverhalten. Mehr erfahren Sie unter:  http://www.wir-haben-es-satt.de/

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