K.r.m. Mooney im Braunschweiger Kunstverein

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K.r.m. Mooney, Second Affordance I, 2017, Installationsansicht Kunstverein Braunschweig, 2017, Courtesy K.r.m. Mooney, Foto: Stefan Stark

Ausstellung vom 2. Dezember bis 11. Februar

K.r.m. Mooney gibt von sich nicht viel preis. Nicht mal das Geschlecht will sie bekannt geben. Damit ist schon alles gesagt.

K.r.m. Mooney verfolgt eine ausgeprägte Form der Abstraktion; Minimalismus in reinster Form. K.r.m. Mooney konzentriert sich auf die Wechselwirkungen von Objekten, Körpern und Raum und dabei beobachtbare und nicht wahrnehmbare Eigenschaften organischer Materialien. Sie verarbeitet typischerweise Metalle und Pflanzen und industrielle Medien wie Stahlseile und -drähte. Der Hintergrund der Künstlerin gibt Aufschluss über die strukturellen Fähigkeiten und Potenziale dieser Materialien sowie über die Auswirkungen von Zeit, Temperatur und Nachbarschaft. Wir BraunschweigerInnen und unsere Gäste in der Stadt sollten sich vorurteilsfrei auf die Künstlerin einlassen. Es ist erfrischend, dass wir ihre Installationen in unseren Mauern zeigen dürfen.

„Die Präsentation im Kunstverein Braunschweig ist die erste institutionelle Einzelpräsentation von K.r.m. Mooney in Europa.“ (Kunstverein)

Lesen sie dazu auch „Ohne direkten Zugang“ von Bettina Maria Brosowski

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