Doktorspiele im Visier von „Hochschulwatch“

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Hochschulwatch: Verbindungen zwischen Unternehmen und Hochschulen im Visier

Es gibt ein neues Transparenzprojekt: „Hochschulwatch“ will Verbindungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aufdecken und auf der gleichnamigen Website veröffentlichen. Beispielsweise soll es um Stiftungsprofessuren, die Finanzierung eines teuren Geräts durch ein Unternehmen oder die Umbenennung eines Hörsaals auf einen Unternehmensnamen gehen. Initiatoren des Projekts sind die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland,der Freie Zusammenschluss von Studentinnenschaften (FZS) und die Tageszeitung taz. Transparency International kritisiert, dass Kooperationsverträge zwischen Hochschulen und Unternehmen nicht veröffentlicht werden müssen und unklar bleibe, ob die Hochschulen für die Unterstützung aus der Wirtschaft Gegenleistungen bringen müssten, so Edda Müller, Vorsitzende der Organisation. Das Projekt ist auf ein Jahr begrenzt.

www.hochschulwatch.de/wiki/Hauptseite

Lesen Sie hier:“ Doktor Vattenfall

Oder das Doktorspielchen mit etwas Lokalcolorit: „Großer Doktor, Kleiner Doktor: Who is Who? and What is What?“

 

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