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Die Spielzeit 2023/2024 am Staatstheater Braunschweig  

Das Publikum kehrt zurück!

Mit großer Begeisterung verkündete Generalintendantin Dagmar Schlingmann beim Pressegespräch zum neuen Programm der Spielzeit 2023/2024 diese schöne Nachricht.  

Gemeinsam mit Generalmusikdirektor Srba Dinić und den Spartenleiter*innen Isabel Ostermann (Musiktheater), Ursula Thinnes (Schauspiel), Gregor Zöllig (GeneTanztheater), Jörg Wesemüller und Iris Kleinschmidt (JUNGES! Staatstheater) sowie Julia Schoch (Staatsorchester), stellte die Intendantin dann das opulente und spannende Programm für die Spielzeit 2023/2024 vor.

Intendantin Dagmar Schlingmann, Generalmusikdirektor Srba Dinić mit den Spartenleiter:innen Isabel Ostermann (Musiktheater), Ursula Thinnes (Schauspiel), Gregor Zöllig (Tanztheater), Jörg Wesemüller und Iris Kleinschmidt (JUNGES! Staatstheater) sowie Julia Schoch (Staatsorchester) (c) Svenja Grust

Emotional, unterhaltend, intelligent, charmant, experimentell – und noch viel mehr – all das verspricht das Programm der Spielzeit 2023/2024 dem Publikum.

Stolze 32 Neuproduktionen, davon 14 Uraufführungen stehen am Start in die neue Spielzeit, die  am 26. August 2023 mit der Premiere von TOSCA auf dem Burgplatz beginnt.

Mit thematisch vielfältigen Stücken, mit starken Themen und mit starken Figuren nutzen die kreativen Köpfe des Hauses spartenübergreifend die emotionale Kraft des Theaters und der Musik, um ihre  zurückkehrenden Zuschauer nachhaltig zu begeistern.

Ein wichtiger Schwerpunkt im Programm ist die Fortsetzung der spartenübergreifenden Projekte  »Körperfestung / Herzog Blaubarts Burg« nach Béla Bartók (Tanz und Musiktheater), »Koma« von Georg Friedrich Haas (Musiktheater mit Schauspieler:innen) und »Carmina Burana« von Carl Orff (Tanz, Orchester und Musiktheater).

Zentrale Premieren im  Musiktheater sind Rossinis »Der Barbier von Sevilla« und »Salome« von Richard Strauss, im Schauspiel »Das mangelnde Licht« von Nino Haratischwili, »State of the Union« von Nick Hornby und »Babettes Fest« nach dem Roman von Karen Blixen.

Im JUNGEN! Staatstheater stehen auf dem Programm: »Das doppelte Lottchen« von Erich Kästner, ein wunderbares Familienstück für die Weihnachtszeit, »Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone« nach dem Roman von Mark Haddon (zusammen mit dem Schauspiel) und im JUNGEN! Konzert Prokofjews »Peter und der Wolf«.

Das Staatsorchester Braunschweig präsentiert sich erstmals mit einem  gemeinsamen Spielzeitprogramm der künstlerisch-programmatischen Doppelspitze von Generalmusikdirektor Srba Dinić und Orchestermanagerin Julia Schoch.

Gleich zu Beginn der Spielzeit können wir im großen Eröffnungs-Sinfoniekonzert Beethovens 9. Sinfonie unter der musikalischen Leitung der international renommierten Dirigentin Ruth Reinhardt genießen.

In Zusammenarbeit mit dem Chor des Staatstheaters werden unter der Leitung von Srba Dinić zwei weitere Sinfoniekonzerte mit Werken von Brahms und einer großen russischen Kantate Schostakowitschs stimmgewaltig gestaltet.

Neben Kurt Weills »Dreigroschenoper«, die im Schauspiel zu erleben ist, präsentiert das Staatsorchester auch Kurt Weills 2. Sinfonie, die 1933 im französischen Exil entstand.

Besonderen Glanz bringt Stefan Dohr, der diesjährige “Artist in Residence” nach Braunschweig. Stefan Dohr ist international gefeierter Solo-Hornist der Berliner Philharmoniker, und er wird nicht nur in drei Sinfoniekonzerten zu hören sein, sondern eines davon auch musikalisch leiten.

Präzise Angaben über das Spielzeit-Programm und viele weitere wichtige Informationen gibt es im umfangreichen, wunderschön und übersichtlich gestalteten gelben Programmheft, in den sozialen Medien und natürlich auf der Website: http://www.staatstheater-braunschweig.de

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