Kindersklaven im Kakao: Reaktion auf den Film

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Frohe Weihnachten bei "Schmutzige Schokolade", war die Überschrift vor wenigen Tagen über meinem Beitrag zu den Kindersklaven in den Kakaoplantagen der Elfenbeinküste. Dieser Beitrag...

Weihnachtsdekoration: 14 Kindersklaven befreit

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Am 4. 12.2012 wurden 14 Kindersklaven aus einem ausbeuterischen Arbeitsverhältnis in einer kleinen Fabrik in Delhi befreit. Die Kinder wurden in ca. 4 m2...

Info der Verbraucherzentrale für gesetzlich Krankenversicherte: Lohnt sich Vorauszahlung für Zuzahlungen noch?

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Lohnt sich Vorauszahlung für Zuzahlungen noch? Information der Verbraucherzentrale für gesetzlich Krankenversicherte Hannover, 19.12.2012. Ab dem 1. Januar 2013 entfällt die Praxisgebühr. Dies...

PM: BIBS-Fraktion beantragt Weiterbetrieb des Freibades Waggum

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Die BIBS-Fraktion hat nach Veröffentlichung und Diskussion der von der Verwaltung vorgelegten Sanierungskosten des Freibades in Waggum nun beantragt, dass das Freibad erhalten bleibt. Der Rat soll in seiner Sitzung am 19.02.2013 einen so lautenden Grundsatzbeschluss fassen (siehe Anlage). Die Vorberatung des Antrages und erstmalige Abstimmung über den Inhalt wird kurz vor der Landtagswahl am 17.01.2013 im Finanzausschuss erfolgen.

Braunschweig auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“

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Pressemitteilung vom 19. Dezember 2012

Braunschweig auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt: Zwei von fünf Kriterien bereits erfüllt.

(Foto: TransFair e.V. / Hartmut Fiebig)

Braunschweig möchte "Fairtrade-Stadt" werden und hat dazu inzwischen zwei von fünf notwendigen Kriterien erfüllt. Die Organisation TransFair e. V. verleiht den Titel an Städte, die sich der lokalen Verbreitung von Fairtrade-Produkten verschreiben. Nun sind die Braunschweiger Gastronomen, Einzelhändler, Vereine und alle anderen Bürger gefragt, die Aktion zu unterstützen.

Anfang 2012 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig, den Titel Fairtrade-Stadt anzustreben. Das Fairtrade-Siegel steht für soziale Gerechtigkeit sowie faire Ökonomie und Ökologie bei Rohstoffverarbeitung und Produktion und unterstützt so die Produzenten in den Entwicklungsländern. Die Organisation TransFair e. V. schreibt fünf Kriterien vor, die Städte erfüllen müssen, um die Auszeichnung zu erhalten.

Zwei davon hat Braunschweig im Laufe des Jahres bereits umgesetzt: Mit dem Beschluss des Rates, die Zuerkennung des Titels anzustreben, hat die Stadt ihre Bewirtung bei allen Sitzungen des Rates, seiner Ausschüsse und der Verwaltung auf Kaffee, Tee und Orangensaft aus fairem Handel umgestellt. Ein weiterer Schritt war die Bildung einer lokalen Steuerungsgruppe, welche die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Mit Walter-Johannes Herrmann von der Landesschulbehörde, Uta Hirschler, Pröbstin der evangelischen Kirche, Detlef Homann von der Stadt Braunschweig, Karsten Ziaja als Vertreter des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig, Mark Alexander Krack als Vertreter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands, Susanne Hollenbach als Vertreterin des Arbeitsausschuss Innenstadt sowie Gerold Leppa und Alexander Aberle vom Braunschweiger Stadtmarketing ist diese Gruppe mittlerweile breit aufgestellt.

Folgende drei Kriterien muss Braunschweig noch erfüllen, um den Titel Fairtrade-Stadt verliehen zu bekommen:

Frohe Weihnachten bei „Schmutzige Schokolade“

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Nein, es ist nicht angenehm das Fest der Liebe, das Weihnachtsfest, mit einem höchst unangenehmen Thema zu belasten. Während sich unsere lieben Kleinen und...

Einladung | Podiumsdiskussion Studiengebühren

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Die Studiengebühren stehen nur noch in Niedersachsen zur Diskussion. In Bayern werden diese demnächst abgeschafft -wie in den anderen Bundesländern. Dieses Thema wird den Wahlkampf in Niedersachsen wesentlich mit beherrschen, denn bei uns sollen sie nach dem Willen der CDU und FDP erhalten bleiben. Die SPD, die Grünen und die Linke wollen sie dagegen abschaffen.

Eröffnung des DRK-Haus des Ehrenamts am 7. Dezember

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Am Freitag, den 7. Dezember, um 16 Uhr eröffnet in der Helmstedter Straße 135 das Rote Kreuz Braunschweig-Salzgitter das Haus des Ehrenamts.

Gleich hinter dem Projektraum und Café DRK-KaufBar besteht nun die Möglichkeit,

  • sich über die Arbeit des DRK-Kreisverbandes zu informieren
  • sich in gemütlicher Atmosphäre intergenerativ und international auszutauschen oder Unterstützung zu erfahren
  • und soziales Engagement selbst mitzugestalten.

Das Haus des Ehrenamts ist ein Angebot für alle, die sich beim Roten Kreuz sozial und interkulturell engagieren. Ehrenamtliche haben hier die Möglichkeit, die Räumlichkeiten für ihre Tätigkeit zu nutzen. Kopierer, Telefon, Arbeitsplätze mit Internetanschluss, Raum für Arbeitsgruppen und Einzelgespräche sind vorhanden.

 

Erneute Auszeichnung für den VfB Rot-Weiß Braunschweig

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Berliner Bündnis zeichnet Braunschweiger Sportverein aus Erneut große Freude beim VfB Rot-Weiß: Das Berliner „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ hat in seiner Beiratssitzung vom...

Braunschweiger Präventionspreis 2012: VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V.

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VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V. wird für sein Projekt „Lebenschancen durch Sport“ ausgezeichnet.

Foto: von links Ulrich Markurth, Sozialdezernent der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld, 1. Vorsitzender des VfB Rot-Weiß und Torsten Sümnich

Der Braunschweiger Präventionsrat zeichnet mit dem Präventionspreis 2012 eine Initiative aus, die dazu beiträgt, nachteiligen Entwicklungen in einem Stadtteil vorbeugend entgegenzutreten. Preisträger ist der VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V. mit dem Projekt „Lebenschancen durch Sport“.

Hinter der Idee, mit dem Braunschweiger Präventionspreis in diesem Jahr das Engagement in einem Stadtteil auszuzeichnen, stehen zwei Leitgedanken: Zum einen unterscheiden sich die Problemlagen und zur Verfügung stehende Ressourcen in Braunschweigs Stadtteilen stark voneinander. Zum anderen haben die Lösungsansätze, die von den vor Ort handelnden Menschen entwickelt werden, eine größere Aussicht, den Kern des Problems zu treffen und nachhaltig positive Effekte zu erzielen.

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