BiZ on Tour: Hinter den Kulissen des DLR

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"Pressemitteilung" Mit dem Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig hinter die Kulissen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) schauen: Das ist...

Mission Bevölkerungsschutz: Johanniter on tour

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Die Johanniter aus Braunschweig präsentieren sich in der Innenstadt
am Samstag, 12. August 2017, von 10:00 bis 18:00 Uhr,
auf dem Schlossplatz vor der Stadtbibliothek, 38100 Braunschweig.

Was verstehen wir unter Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz? Wer hilft verletzten oder traumatisierten Menschen bei terroristischen Attentaten, Hochwasserlagen oder Großunfällen auf Autobahnen?Wer betreut Evakuierte bei Bombenräumungen und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite? Als große deutsche Hilfsorganisation beweisen die Johanniter in vielen Bereichen gesellschaftliches Engagement – auf der Basis christlicher Nächstenliebe und eines demokratischen Selbstverständnisses. Sie leisten insbesondere mit ihren ehrenamtlichen Einsatzkräften und der zumeist aus Eigenmitteln finanzierten Ausstattung einen erheblichen Beitrag im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz.

Um den Bürgern das Thema nahezubringen, sind die Johanniter noch bis in den November hinein mit der Kampagne „Mission Bevölkerungsschutz“ in über 20 Städten und Gemeinden „on tour“ – darunter auch in Braunschweig. Mit einem Präsentationsfahrzeug inklusive Bühne und moderiertem Programm sind sie in Niedersachsen und Bremen unterwegs und informieren über das Thema Bevölkerungsschutz, zu dem Katastrophen- und Zivilschutz gehören. Diverse Vorführungen, Aktionen und Gewinnspiele warten auf die Standbesucher.

„Europa ist wichtiger Akteur beim globalen Landgrabbing“

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"Pressemitteilung"

Menschenrechts-Organisation FIAN legt Untersuchung vor

FIAN veröffentlicht heute eine Untersuchung über Landkonflikte in Ländern des Globalen Südens, die durch europäische Investitionen verursacht werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Akteure aus Europa oftmals an Landgrabbing beteiligt sind und dass die Politik auf die hiermit verbundenen menschenrechtlichen Probleme bislang kaum angemessene Antworten gefunden hat.

Roman Herre, Agrar-Referent von FIAN Deutschland: „Vor genau zehn Jahren berichteten die Medien erstmals über moderne Landnahmen, auch Landgrabbing genannt. Private und staatliche Investoren sind seitdem ständig auf der Suche nach riesigen Landflächen, um Agrartreibstoffe anzubauen, Nahrungsmittel zu exportieren oder um damit schlicht zu spekulieren. Oftmals werden hierdurch örtliche Gemeinden von ihrem Land vertrieben. Die jüngste Absage von Bundeskanzlerin Merkel an die „klassische Entwicklungshilfe“ und die Ankündigung einer verstärkten Zusammenarbeit mit Konzernen und Finanzinvestoren lassen für die Landwirtschaft wenig Gutes erwarten“.

Die Publikation dokumentiert u.a. Fälle von Landgrabbing in Sambia, Uganda, Kongo und Mosambik. Die Fallbeispiele zeigen, dass großflächige Agrar-Investitionen menschenrechtlich hochsensibel sind. In vielen Ländern sind 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft tätig. Durch den Flächenhunger von Agrarinvestoren verlieren Millionen von Menschen ihre Existenzgrundlage.

„Vom Sinn und Unsinn des Extremismuskonzepts“

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  27. Juli um 17:30 im PK 4.1 http://www.facebook.com/events/1817238158590138/ Gerade nach dem G20-Gipfel findet sich das Konzept des Extremismus von Links und Rechts...

WELCOME HOUSE ART- Kurve wieder regelmäßig geöffnet

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Begegnungsstätte mit Fahrradwerkstatt der Initiative „Aktiv für Respekt und Toleranz“ (ART)

"Pressemitteilung"

Endlich wieder durchstarten kann die Begegnungsstätte mit Fahrradwerkstatt der Initiative „Aktiv für Respekt und Toleranz“ (ART) im WELCOME HOUSE ART-Kurve am Steinriedendamm 14.
Durch Einwerbung von Landesmitteln über die Landesaufnahmebehörde (LAB) konnte eine Personalstelle besetzt werden, so dass nun für das WELCOME HOUSE feste Öffnungszeiten (Montag, Dienstag 10-16 Uhr; Mittwoch, Donnerstag 12-18 Uhr; Freitag 9-15 Uhr) eingerichtet werden konnten. Nach Genehmigung der Landesmittel, ließ sich auch die Stadt nicht lumpen und unterstützt jetzt das Projekt. Speziell für die Einwerbung solcher Drittmittel ist aus den Reihen der Initiative ART der Verein „Toleranz, Respekt und Interkulturelle VielfalT e.V. (TRIVT e.V.) “ gegründet worden.
„Obwohl die Mittel eigentlich schon vor Monaten im Prinzip genehmigt waren, hat es sowohl beim Land als auch bei der Stadt sehr lange gedauert bis sie aus haushaltsrechtlichen Gründen freigegeben werden konnten. Diese Periode zu überbrücken war für uns sehr schwierig. Dem guten Kontakt von TRIVT-Vorstandsmitglied Debbie Müntner zur Vermieterin sowie deren Verständnis, ist es zu verdanken, dass uns das WELCOME HOUSE erhalten blieb. Im Gegensatz zu den großen karitativen Organisationen, können wir als kleiner, auf individuelle Spenden angewiesener Verein nicht einfach für 6 Monate in Vorleistung gehen, so lange noch letzte Unsicherheit bestehen, ob zugesagte Mittel tatsächlich kommen. Umso mehr freuen wir uns, dass es jetzt endlich wieder losgehen kann und wir eine hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiterin mit viel Erfahrung im Umgang mit Geflüchteten gewinnen konnten“ freut sich Wolfgang Büchs vom TRIVT-Vorstand.

SoVD übergibt 57 Herzkissen an Braunschweiger Klinik

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"Pressemitteilung" Der SoVD in Braunschweig hat 57 Herzkissen an die Abteilung Senologie (Brustzentrum) des Klinikums Braunschweig, Celler Straße, übergeben. Edda Schliepack und Marlis Bursie...

Viele Erfolge im INKOTA-Jahr 2016

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Der INKOTA-Jahresbericht 2016 ist da

Ereignisreich, mit vielen Erfolgen und Mut machenden Ergebnissen: das was das INKOTA-Jahr 2016.

Im Mai konnten wir uns über die Freilassung von María Teresa Rivera freuen. Ihr Fall ist einer der großen Justizskandale in El Salvador. Nach einer Fehlgeburt im Jahr 2011 wurde sie wegen „Mord in schwerem Fall“ zu 40 Jahren Haft verurteilt. Jahrelang hatte sich die Kampagne „Freiheit für die 17“ für María Teresa Rivera eingesetzt – seit 2014 unterstützt von INKOTA: finanziell, durch Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation von Abgeordnetenbesuchen. Nach einem erfolgreichen Berufungsvefahren ist sie seit dem 20. Mai 2016 in Freiheit.

Behandelt man so Polizisten?

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Thomas Mohr, GdP-Vorsitzender Mannheim, über Behandlung von Polizisten beim G20-Gipfel Dieses Foto wurde mir vom G20-Gipfel Einsatz aus Hamburg, von einem Kollegen zugesandt....

Was Kinder im Notfall tun müssen

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"Pressemitteilung"

Ersthelferkurs von Johanniter und SoVD am 22. Juli

Am Samstag, dem 22. Juli 2017 veranstalten die Johanniter gemeinsam mit dem SoVD-Braunschweig einen Ersthelferkurs für Oma oder Opa gemeinsam mit ihrem Enkelkind ab 5 Jahren. Bei den Kindern soll frühzeitig die Bereitschaft zur Hilfeleistung gefördert werden. Kinder im Vor- und Grundschulalter werden spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe – wie man Verletzte/Erkrankte versorgt oder wie man einen Notruf richtig absetzt, erlernen.

„Stopp von „Teilzeitfalle“ und „drohender Altersarmut“

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Symbol-Foto ASF/Foto: SPD

" Benachteiligungen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt müssen endlich abgeschafft werden, denn sie führen zu einer erheblichen Rentenlücke bis hin zur Altersarmut von Frauen", beklagen Frauen immer wieder in Gesprächen und Veranstaltungen der ASF. Das SPD-Regierungsprogramm wurde in Dortmund vom SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz sehr engagiert und überzeugend dargestellt und einstimmig verabschiedet. Die Antwort auf eine wesentliche Frage nach "Sicherer Arbeit und guten Löhnen" ist in diesem Programm klar und deutlich beantwortet. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen ,ASF, im Bezirk Braunschweig ist sehr erfreut und begrüßt, dass ein deutliches Bekenntnis zur Schaffung von guten Arbeitsplätzen aufgenommen wurde. Die ASF setzt sich wie die SPD insgesamt schon seit Jahren für eine existenzsichernde Arbeit anstelle von prekärer Beschäftigung ein. Simone Wilimzig-Wilke, ASF-Vorsitzende stellt wiederholt fest: " Von der arbeitnehmerfeindlichen "Arbeit auf Abruf" sind besonders stark Frauen betroffen und die SPD will dies konsequent eindämmen. Auch eine gut vergütete Leiharbeit, so wie in der Stammbelegschaft, ist dringend erforderlich". Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Braunschweig, ASF, betont daher, dass sich die SPD  im Regierungsprogramm deutlich dafür ausspricht, dass Arbeitnehmerinnen nach einer freiwilligen Phase der Teilzeitarbeit auf die frühere Arbeitszeit zurückkehren können. " Ein wichtiger Schritt! .Besonders Frauen sind von der "Teilzeitfalle betroffen, was sich deutlich später auf die Rente auswirkt", so Wilimzig-Wilke.

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