Die Johanniter begeistern auf Schloßplatz mit abwechslungsreichem Programm

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"Pressemitteilung" Mission Bevölkerungsschutz: Johanniter on tour in BraunschweigEhrenamt der christlichen Hilfsorganisation begeistert auf Schlossplatz mit abwechslungsreichem Programm Was...

„Rentner in der Steuerfalle – Möglichkeiten bei der Steuererklärung“

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"Pressemitteilung" Vortrag Seit 2005 gibt es eine neue Steuergesetzgebung, die dazu führen wird, dass in Zukunft Renten zu 100% versteuert werden müssen. Bereits...

Workshop „Operation Löwenzahn“ – Der Bauwagen als Kunstobjekt

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 Workshop „Operation Löwenzahn“ – Der Bauwagen als Kunstobjekt 19.08.2017 (Samstag), 10 – 18 Uhr Der blaue Bauwagen im JugendUmweltPark erinnert an die Sendung...

LINKE fordert erneut regelmäßige Berichte der Heimaufsicht

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"Pressemitteilung"

Für tausende Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ist es wichtig zu erfahren, wie der Zustand in den Braunschweiger Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Dies könnte die Öffentlichkeit u.a. aus einem Tätigkeitsbericht der Heimaufsicht ablesen – Wenn es denn einen solchen Bericht geben würde.

Zum Hintergrund:

Aufgabe der Stadt Braunschweig als Heimaufsichtsbehörde ist die Beratung in Heimangelegenheiten und die Überwachung der Altenheime, Altenwohnheime und Altenpflegeheime. Die Heimaufsicht ist grundsätzlich verpflichtet, sich mindestens einmal jährlich durch eine Prüfung der Einrichtungen vor Ort einen Eindruck zu verschaffen. Insbesondere im Fall festgestellter Mängel oder von Beschwerden können weitere Prüfungen durchgeführt werden.

Ausbildung und Studium beim Finanzamt

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"Pressemitteilung" Die Agentur für Arbeit hat am Donnerstag, dem  17. August ab 16 Uhr, das Finanzamt zu Gast im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig. Andrea...

Johanniter-Kurs „Erste Hilfe am Kind“

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Noch Plätze frei: Johanniter-Kurs „Erste Hilfe am Kind“ Schnelles und richtiges Helfen bei kleinen Patienten lernen am Mittwoch, 16. August, von 8:00 bis 16:00...

BiZ on Tour: Hinter den Kulissen des DLR

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"Pressemitteilung" Mit dem Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig hinter die Kulissen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) schauen: Das ist...

Mission Bevölkerungsschutz: Johanniter on tour

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Die Johanniter aus Braunschweig präsentieren sich in der Innenstadt
am Samstag, 12. August 2017, von 10:00 bis 18:00 Uhr,
auf dem Schlossplatz vor der Stadtbibliothek, 38100 Braunschweig.

Was verstehen wir unter Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz? Wer hilft verletzten oder traumatisierten Menschen bei terroristischen Attentaten, Hochwasserlagen oder Großunfällen auf Autobahnen?Wer betreut Evakuierte bei Bombenräumungen und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite? Als große deutsche Hilfsorganisation beweisen die Johanniter in vielen Bereichen gesellschaftliches Engagement – auf der Basis christlicher Nächstenliebe und eines demokratischen Selbstverständnisses. Sie leisten insbesondere mit ihren ehrenamtlichen Einsatzkräften und der zumeist aus Eigenmitteln finanzierten Ausstattung einen erheblichen Beitrag im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz.

Um den Bürgern das Thema nahezubringen, sind die Johanniter noch bis in den November hinein mit der Kampagne „Mission Bevölkerungsschutz“ in über 20 Städten und Gemeinden „on tour“ – darunter auch in Braunschweig. Mit einem Präsentationsfahrzeug inklusive Bühne und moderiertem Programm sind sie in Niedersachsen und Bremen unterwegs und informieren über das Thema Bevölkerungsschutz, zu dem Katastrophen- und Zivilschutz gehören. Diverse Vorführungen, Aktionen und Gewinnspiele warten auf die Standbesucher.

„Europa ist wichtiger Akteur beim globalen Landgrabbing“

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"Pressemitteilung"

Menschenrechts-Organisation FIAN legt Untersuchung vor

FIAN veröffentlicht heute eine Untersuchung über Landkonflikte in Ländern des Globalen Südens, die durch europäische Investitionen verursacht werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Akteure aus Europa oftmals an Landgrabbing beteiligt sind und dass die Politik auf die hiermit verbundenen menschenrechtlichen Probleme bislang kaum angemessene Antworten gefunden hat.

Roman Herre, Agrar-Referent von FIAN Deutschland: „Vor genau zehn Jahren berichteten die Medien erstmals über moderne Landnahmen, auch Landgrabbing genannt. Private und staatliche Investoren sind seitdem ständig auf der Suche nach riesigen Landflächen, um Agrartreibstoffe anzubauen, Nahrungsmittel zu exportieren oder um damit schlicht zu spekulieren. Oftmals werden hierdurch örtliche Gemeinden von ihrem Land vertrieben. Die jüngste Absage von Bundeskanzlerin Merkel an die „klassische Entwicklungshilfe“ und die Ankündigung einer verstärkten Zusammenarbeit mit Konzernen und Finanzinvestoren lassen für die Landwirtschaft wenig Gutes erwarten“.

Die Publikation dokumentiert u.a. Fälle von Landgrabbing in Sambia, Uganda, Kongo und Mosambik. Die Fallbeispiele zeigen, dass großflächige Agrar-Investitionen menschenrechtlich hochsensibel sind. In vielen Ländern sind 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft tätig. Durch den Flächenhunger von Agrarinvestoren verlieren Millionen von Menschen ihre Existenzgrundlage.

„Vom Sinn und Unsinn des Extremismuskonzepts“

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  27. Juli um 17:30 im PK 4.1 http://www.facebook.com/events/1817238158590138/ Gerade nach dem G20-Gipfel findet sich das Konzept des Extremismus von Links und Rechts...

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