7 + 1 Fragen an: Marian Meyer

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich heiße Marian Meyer, studiere Musik und Germanistik in Braunschweig und bin ein verträumter Realist, der über deutsches Singer/Songwriting Menschen bewegt.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Mein Repertoire erstreckt sich von Blues über Kabarett-Poesie bis hin zu herzzerreißenden Liebesballaden. Ich nehme die Menschen mit auf eine Reise aus Lachen, Weinen und Allem, was dazwischen liegt.

 

3. Welchen Song/Album möchtest Du hier präsentieren und warum?

Mein Album ist seit einer Ewigkeit in der Produktionsphase. Von daher kann ich erstmal nur dieses eine Lied anbieten, allerdings folgen weitere noch in diesem Leben!

 

 

4. Was war Dein spannendstes Konzerterlebnis?

Bei einem Konzert in Norwegen gingen mir die Cover-Songs aus. Der Veranstalter bat mich jedoch, noch eine Stunde länger zu spielen, also spielte ich meine Songs … Ende vom Lied war, dass die Leute zwar kein Wort verstanden aber mich baten, im nächsten Jahr wieder zu kommen und meine Songs zu spielen.

 

5. Wo findet man Dich im Internet?

Ich bin ein absoluter Internet-Versager. Am besten bei Facebook reinschauen, dort gibt es weitere Lieder und auch Kontaktmöglichkeiten.

Zu Not habe ich auch noch eine Email-Adresse.

 

6. Welche Unterstützung wünschst Du Dir von der Region Braunschweig?

Musikern, nein, allen Künstlern sollte wieder mehr Raum in der Stadt geboten werden. Es gab mal eine Zeit, in der die Kunst ein fester Bestandteil er Gesellschaft war. Heute werden wir eher als Randgruppe behandelt …

 

7. Welche Botschaft hast Du mit Deiner Musik?

Im Laufe des Lebens lernt der Mensch zu bestehen, zu verstehen und zu akzeptieren. Kindliche Emotionen und Illusionen weichen dem alltäglichen Dasein. Ich gebe den Menschen eine kurze Auszeit aus all dem Alltäglichen und rüttle an ihren ausgebleichten Träumen.

Ich weiß, ich kann die Welt nicht verändern. Aber verschönern!

 

Marian Meyer mit der Band „Seite an Saite“: Fliegen

+ 1: Marian, du siehst jünger aus, als deine Texte klingen. Wie alt bist du?

Ich bin 21. Der Grund, warum meine Texte so klingen, ist, dass ich mir mehr Gedanken über einen Text mache, als so mancher 50-Jähriger.

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