PM: Zentrenkonzept Einzelhandel: Bedenken der Verbände berücksichtigen

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Zentrenkonzept Einzelhandel: Bedenken der Verbände berücksichtigen - Beschlussfassung des Rates vertagen

Nach dem Willen der Stadtverwaltung soll der Rat am 17. Dezember 2013 eine erneute Veränderung des Zentrenkonzepts Einzelhandel beschließen. Im Jahr 2013 wäre dies - nach der Entscheidung über den "BraWo-Park" am Hauptbahnhof - bereits die 2. Aktualisierung größeren Ausmaßes. Konkret geht es nun um zwei Projekte, zum einen um die Planungen für einen "Businesspark" auf dem Gelände der früheren Heinrich-der-Löwe-Kaserne in Rautheim, zum anderen um die Planungen für einen Verbrauchermarkt auf dem Gelände des heutigen Verlagshauses an der Hamburger Straße.

Geht`s überhaupt um Rolltreppen?

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Was haben die Rolltreppen zum Bohlwegtunnel mit Shakespeares "Hamlet" zu tun. Im Grunde nichts - außer tiefes Misstrauen, das allemal berechtigt ist, weil das Zitat "something is rotten in the state of denmark" ("Es ist etwas faul im Staate Dänemark") von Marcellus im "Hamlet" geäußert wurde und bedeutet, dass etwas nicht in Ordnung ist oder nicht mit rechten Dingen zugeht,  irgendetwas schief läuft oder falsch ist (4. Szene des 1. Aufzuges).

Und die Rolltreppen im Zusammenhang mit "Hamlet"? Nun ja, da ist auch was faul, da geht was nicht mit rechten Dingen zu.

Flächennutzungsplan „BraWo-Park“ für nichtig erklärt

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Die BIBS-Fraktion kritisiert nachdrücklich das Verfahren zur Realisierung des so genannten „BraWo-Parkes" am Hauptbahnhof: nachdem der Rat am 27.08.2013 die 103. Änderung des Flächennutzungsplans „Berliner Platz Nordost" beschlossen hatte, erklärte die nach dem Baugesetzbuch (BauGB) für die Genehmigung zuständige Regierungsvertretung diese Änderung des Planes für nicht genehmigungsfähig, da die Lärmproblematik im Verfahren nicht ausreichend behandelt wurde. Nun soll der Rat am 12.11. erneut über einen nachgebesserten Plan abstimmen.

Landtagfraktionen: Rot-Grün stärkt kommunalen ÖPNV

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Rot-Grün stärkt kommunalen ÖPNV - LandesGVFG unterstützt Bemühungen zum Stadtbahnausbau in Braunschweig

Darum geht's:

Boreks neue Datsche

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„Nichts ist gut in …“ Riddagshausen

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Das Erbe der Braunschweiger Bürger soll verschenkt werden.

 Stiftskirche soll wahrscheinlich verschenkt werden. Zustimmung von kirchlichen Gremien fehlt noch.

Weitestgehend ist man sich einig bei den Entscheidungsträgern. Etwa zehn historisch wertvolle Objekte und auch Flächen sollen den Eigentümer wechseln - durch Schenkung. Verschenkt von der Stadt Braunschweig und der Landeskirche an die "Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz". Jahre hat man verhandelt, doch nun soll alles sehr schnell gehen. Warum eigentlich? Kann das jemand erklären?

Gerichtsverfahren Abwassergebühren Teil III: Die kostendeckende Finanzierung der Stadtentwässerung in Braunschweig durch Beiträge von...

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Anlässlich des Gerichtsverfahrens über Abwassergebühren am 24.09.2013 - Teil III: Die kostendeckende Finanzierung der Stadtentwässerung in Braunschweig durch Beiträge von 1888 bis 1961, durch...

AAI fordert: Öffnet die Tore der Bruchstraße

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Braunschweig, 13. September 2013: Neues Nutzungskonzept statt Rotlichtmilieu – Kultpotenzial des Friedrich-Wilhelm-Viertels stärker herausstellen

 Visualisierungeiner neuen Zugangsmöglichkeit zur Bruchstraße. (Foto: Kultviertel / Andreas Rudolph)

Das Schanzenviertel in Hamburg oder der Prenzlauer Berg in Berlin sind die großen Vorbilder für das Friedrich-Wilhelm-Viertel in Braunschweig. Bis das Kultviertel sein fraglos vorhandenes Kultpotenzial tatsächlich ausschöpft, ist noch ein weiter Weg zu gehen. Wie der Masterplan dafür aussehen könnte, darüber informierten sich rund 100 Gäste beim Informationsabend des Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI), der  am vergangenen Mittwoch in einem Leerstand im Friedrich-Wilhelm-Viertel stattfand. AAI-Vorsitzender Volkmar von Carolath sicherte der Interessengemeinschaft Friedrich-Wilhelm-Viertel bei der Entwicklung volle Unterstützung zu und ergriff Initiative. „Öffnet die Tore der Bruchstraße“, forderte er Politik und Stadtverwaltung auf. Weiter

Lügt die Verwaltung beim Bohlwegtunnel?

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Die Stadt hat entschieden die geschlossenen Rolltreppen im Bohlwegtunnel nicht wieder in Betrieb zu nehmen, denn das sei mit 1,7 Mio Euro viel zu teuer. Es zeigt sich, dass diese Zahl der Verwaltung falsch ist. Es zeigt sich damit auch, dass durch diese falsche Zahl anscheinend gegen den Bürgerwillen Politik gemacht wird. Und die Braunschweiger Zeitung berichtet einfach, ohne die sogenannten Fakten des Finanzdezernenten Stegemann  zu hinterfragen. Bleibt die Frage, wenn gelogen wird: warum?

Hier baut die Verkehrt-AG! oder: Braunschweiger Fahrgast-Mobbing?

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Seit Ferienbeginn arbeitet die Braunschweiger Verkehrs-AG einige erneuerungsbedürftige Gleisanlagen auf. Wie in letzter Zeit üblich, legt man die betreffenden Strecken dazu still und richtet Ersatzverkehr mit Bussen ein. Betroffen sind in diesem Sommer die Linien M1, 2, M3 und M5, lediglich die 4 fährt auf ihrer seit März bestehenden Umleitung über Kennedyplatz.

Wer jetzt also von der Weststadt oder aus dem Süden in die Innenstadt will, ist nun auf Busse angewiesen. Ab Hauptbahnhof (Linie M1 bzw. 2) und Friedrich-Wilhelm-Platz (Linie M3) besteht dann Anschluss an die Tram, die nach normalen Fahrplan verkehren soll.

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