Wie gefährlich ist die in Indien entdeckte Corona-Variante?

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Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

Die Corona-Infektionszahlen sinken – das ist gut. Dennoch haben Virologen die verschiedenen Coronavirus-Mutationen fest im Blick – vor allem die sogenannte indische Variante. Das ist auch gut.

Die sogenannte indische Coronavirus-Mutante (B.1.617) macht den Wissenschaftlern derzeit die größten Sorgen. Aber auch die schon länger bekannten Mutanten, die zuerst in Großbritannien (B.1.1.7), Brasilien (P.1) und Südafrika (B.1.351) entdeckt wurden, werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „besorgniserregend“ eingestuft.

Die indische Variante hat sich in GB bereits etabliert und wird andere Varianten verdrängen. Auch in Deutschland ist sie bereits angekommen und wird sich verbreiten. Das wird nicht zu verhindern sein. Erfahrungen mit der britischen Variante belegen das.

Neulich berichtete mir eine gebildete Freundin, dass ihr Bruder (53) , ein aggressiver Impfgegner und Verschwörungsschwurbler, seiner immer noch isolierten Mutter (82) gedroht hat, mit ihr zu brechen, wenn sie ich impfen lassen sollte. Diese semimilitanten Impfgegner entwickeln sich zu einer Gefahr für das Allgemeinwesen.

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