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Leserbrief zur Berichterstattung der BZ

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„SPD gerät nach Possemeyer-Äußerung in Erklärungsnot“ und „Possemeyer sorgt für Verwirrung“, von Ralph-Heribert Meyer, BZ vom 22.06.2006, sowie Leserbrief von Sabine Köhler dazu, BZ...

Leserbrief: Was treibt den Rat der Stadt?

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Leserbrief zu
„SPD gerät nach Possemeyer-Äußerung in Erklärungsnot“ und „Possemeyer sorgt für Verwirrung“, von Ralph-Heribert Meyer, BZ vom 22.06.2006

Da heult sie auf, die getroffene Meute, wenn endlich mal jemand, dessen Einsichten, Ansichten und Er-kenntnisse noch nicht durch den typischen Braunschweiger Mief vernebelt sind, „unseren“ Braunschweiger „Führungspersönlichkeiten“ mal den Spiegel vorhält.
In der Tat, so fragt sich der Bürger dieser Stadt schon lange, wo ist die stichhaltige Begründung für einen Flughafenausbau mit derart gravierenden Folgen für Mensch und Natur? In Sachen Flughafen hat Herr Possemeyer bestimmt alle lärmgeplagten Bürger im Norden der Stadt hinter sich!
Was treibt den Rat der Stadt, ein riesiges Spaßbad, jawohl, Spaßbad auf dem jetzigen Schützenplatz zu planen, unter Inkaufnahme der Schließung fast aller ortsnaher Stadtteilbäder? Was? Effekthascherei und Eitelkeit??? Und Schwarzrot ist sich da komischerweise im Rat der Stadt, der ja eigentlich zum Wohl der BürgerInnen arbeiten sollte, immer einig, honi soit qui mal y pense!
Und dieser scheußliche €C€-Kasten sprengt ja nun wirkliche jede Maßstäblichkeit, zerstört das Innen-stadtgefüge und treibt den Handel in den Ruin.

BIBS ist unabhängig und nicht parteigebunden

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Auf die Vermutung von Herrn Dr. Hoffmann, die Liste Braunschweiger Bürgerinitiativen sei von der PDS inititiert, antwortet Herr Dr. Uwe Meier mit einem offenen...

Leserbrief: Schlingensief spricht aus Erfahrung

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Meine Hoffnung sehe ich bestätigt, wie und zu was sich der unabhängige Kopf Chrisoph Schlingensief bei seiner Antrittsvorlesung in der HBK geäußert hat. Zu...

Leserbrief: Stunde der Gartenvögel

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Erfreulich, dass in der Braunschweiger Zeitung der Aufruf zur Gartenvogelzählung veröffentlicht wurde. Wenn wir uns jedoch an verschiedenen Vogelarten und dem Gesang der Vögel...

Leserbrief: Ohne KPMG geht nichts mehr, wer ist das eigentlich?

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Nun ist KPMG wieder dabei einen Wirtschaftsplan für die kommunale Sparkasse zu erstellen. Ebenfalls wurden von dieser Beratunsgesellschaft die Veräußerungen der Stadt Braunschweig, wie...

Leserbrief: Platanen am Ritterbrunnen

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Leserbrief – veröffentlicht in der Braunschweiger Zeitung am 21. März 2006 Die markierten Teile wurden herausgekürzt. Immerhin: Viele wichtige Fakten hat die BZ auch...

Unveröffentlichte Leserbriefe an die Braunschweiger Zeitung

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Die Braunschweiger Zeitung wird nach meiner Ansicht ihrem Anspruch "unabhängig - nicht parteigebunden" nicht gerecht. Ein Indiz sind unveröffentlichte Leserbriefe wie die folgenden.

Kommentar zur Berichterstattung der BZ über den Gütetermin vor dem Landgericht

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Kommentar zur Berichterstattung der BZ über den Gütetermin zwischen OB Dr. Gert Hoffmann und der von ihm vertretenen Stadt und Peter Rosenbaum vor dem Braunschweiger Landgericht
Sicherlich gäbe es sicherlich einiges über die Motive eines Rechtsstreits zu sagen, der vom Braunschweiger Oberbürgermeister vom Zaume gebrochen wurde, doch soll im Mittelpunkt dieses Kommentars die Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung gewürdigt werden.

In einem Artikel vom 8. März 2006 berichtete der Journalist Ernst-Johann Zauner in der Braunschweiger Zeitung über einen Gütetermin vor dem Braunschweiger Landgericht zwischen einem Braunschweiger Bürger auf der einen Seite und dem Braunschweiger Oberbürgermeister und der von ihm vertretenen Stadt auf der anderen. Anlass war die Anrufung des Gerichts durch den Oberbürgermeister. Dieser sah sich durch die in einem Flugblatt vom 9. Februar vertretene Ansicht,

Leserbrief: Kultur-Schlechte Erfahrungen mit der BZ

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An Herrn Martin Jasper - Betrifft Antwort auf Leserbrief BZ Dienstag, 10. Januar

Guten Tag Herr Japer,

ich habe Ihre Antwort auf den Leserbrief von Axel Schwacke in der BZ
gelesen und muß dazu auch mal etwas sagen. Sicherlich ist es richtig,
daß Kultur weit gefasst ist und auch sein muß.

Meine persönlichen Erfahrungen mit der Kulturredaktion hingegen waren
bisher mehr als enttäuschend. Ich habe als Künstler schon mehrfach
versucht auf Aktionen hinzuweisen, Reaktionen gab es hingegen so gut
wie keine.

Ich möchte Ihnen einmal meine schlimmsten Erfahrungen mit der BZ
schildern:

Als ich meine One Minute/Random Fotoaktion
( www.one-minute.info )starten wollte, fragte ich bei Ihnen (das Ihnen
ist jetzt nicht persönlich zu sehen, ich meine damit jetzt
die BZ, bzw die Kulturredaktion) an, ob es nicht möglich wäre, im
Vorfeld darüber zu berichten. Ich wollte die Aktion auf alle Fälle
durchziehen, hatte aber Probleme, Sponsoren zu finden.

Die Antwort war kurz und knapp. über ungelegte Eier würde man
prinzipiell nicht berichten, ich solle mich wieder melden, wenn ein
Termin für die Aktion festliegen würde. Wenige Tage später gab es
einen Bericht über eine geplante Aktion einer Künstlerin, welche den
Obelisken mit Wollfäden einwickeln wollte. In dem Artikel der Hinweis,
daß ihr von den vorraussichtlichen Kosten noch 20.000 (Bei mir ging es
nur um 1/10 bis 1/20 davon) Euro fehlen würden. Bis heute ist mir keine
Aktion in der Richtung bekannt.

Nun gut, die Finanzierung hatte ich auch so halbwegs hinbekommen. Als
dann die Aktion anstand, informierte ich die Kulturredaktion wieder.
Ich bat, doch die Aktion anzukündigen, damit die Leute Bescheid
wissen. Ebenso lud ich ein, die Aktion, welche eine ganze Woche dauern
sollte, zu besuchen.

Die Aktion startete, in der BZ war nix zu lesen. Am Dienstag oder
Mittwoch wärend der Aktion lud ich noch einmal dazu ein, aber es liess
sich niemand von der BZ blicken.


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