Ostermarsch am 16. April in Braunschweig

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Das Friedenszentrum fordert:

Die Waffen nieder!

Der Angriffskrieg der russischen Führung gegen die Ukraine ist ein völkerrechtswidriges Verbrechen. Das Leiden der Menschen in der Ukraine wird immer dramatischer.
Wir fühlen mit ihnen und stehen an ihrer Seite. Wir halten unsere Türen offen für alle die aus Kriegen entkommen wollen – unabhängig von Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Identität.
Unsere Empörung gilt denen, die diese Todesmaschinerie in Gang gesetzt haben. Ebenso aber auch all denen, die jahrzehntelang hochgerüstet und Misstrauen gesät, statt Vertrauen geschaffen haben. Unser Protest richtet sich gegen alle Kriegstreiber in der Welt.
Dieser Krieg macht Angst, weil er uns so nahe ist und weiter zu eskalieren droht. Aber wir erinnern daran, dass auch Kriege, die weiter entfernt sind, nicht weniger schrecklich sind. Für alle Kriege gilt: »Die Waffen nieder!«

Stoppt den Krieg in der Ukraine

• Wir fordern, dass die russische Führung die Angriffe sofort einstellt, sich aus der Ukraine zurückzieht und deren territoriale Integrität wieder herstellt.
• Unser Ziel sind Friedensverhandlungen, die in einem Europa gemeinsamer Sicherheit, des Friedens und der Abrüstung unter Einschluss von Ukraine und Russland münden.

Stoppt das 100-Milliarden-Euro-Aufrüstungsprogramm

Wir fordern ein atomwaffenfreies Europa, keine neuen F-35 Kampfflugzeuge für die Bundeswehr und Beendigung der nuklearen Teilhabe der Bundesrepublik. Kriege werden durch Verhandlungen beendet, Konflikte nicht mit Waffen gelöst. Aufrüstung schafft keine Sicherheit.
Die großen Menschheitsprobleme – Klimawandel, Hunger, Versorgung mit Trinkwasser, Bekämpfung der Pandemie – können nur in friedlicher Zusammenarbeit gelöst werden. Das Geld, welches jetzt für die Rüstung verschwendet wird, fehlt zur Lösung dieser Probleme.

Wir können uns die Rüstung nicht leisten!

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