Keine seriöse Quelle mehr
Bei historischen und politischen Artikeln in Wikipedia stellte ich mehrfach recht einseitige Artikel fest. Nun fühle ich mich bestätigt:
„Wikipedia ist 2021 keine seriöse Quelle mehr“, erklärte Johannes Weberling, Leiter von Wiki-Watch. Zusammen mit anderen Forschenden und Studierenden begleitet der Presserechtler seit zehn Jahren die Geschicke der Online-Enzyklopädie wissenschaftlich. Anliegen seiner Arbeitsstelle ist es, „Wikipedia kritisch zu begleiten und Transparenz über die Entstehung der Beiträge sowie die Arbeitsweise herzustellen“. (b.k.) Siehe hierzu wiki-watch.
Einige Bundesstaaten der USA bereiten Währung auf Basis von Edelmetallen vor
Zwei voneinander unabhängige Gesetzentwürfe, die jeweils im Repräsentantenhaus des Bundesstaats Mississippi sowie im Senat des Bundesstaats Tennessee eingebracht wurden, würden die momentan noch bestehenden Verkaufssteuern im Bereich von Edelmetallen wie Gold und Silber im Fall einer möglichen Verabschiedung vor Ort aufheben. Dadurch ist es möglich diese barrierefrei als Geld handeln zu können (Der Handel würde genauso wie beim Dollar elektronisch erfolgen).
In vier weiteren Bundesstaaten gibt es ähnliche Gesetzesvorlagen. In Mississippi gibt es den Gesetzentwurf dies auf Platin und Palladium zu erweitern. Diese US-Staaten erhoffen sich davon eine Stärkung ihrer Wirtschaft. Die Dollarwährung wird als Betrug bezeichnet, da diese hemmungslos von der Federal Reserve generiert wird. (b.k.) (Quelle CashKurs)
In Berlin soll das höchste Holzhaus Deutschlands entstehen
Es wird damit deutlich höher sein als das Holzhochhaus, das in Hamburg entsteht. 98 Meter und 29 Etagen hoch soll das Wohnhochhaus, kurz Woho, werden, das das Berliner Unternehmen UTB Projektmanagenment bauen will. Das Haus soll neben dem Anhalter Bahnhof in der Nähe des Potsdamer Platzes stehen. Dort sollen Menschen auf 18.000 Quadratmetern Nutzfläche arbeiten und wohnen. Teile des Gebäudes, darunter das Erdgeschoss und der Dachgarten, sollen öffentlich zugänglich sein. (h.g.d.)
Gesetzesänderung um unliebsame Urteile zu vermeiden
Es war ein schmerzhaftes Urteil für Behörden und Betreiber, als das Oberverwaltungsgericht Schleswig vor fast 8 Jahren die Genehmigung für das Zwischenlager Brunsbüttel kassierte. Nach dem Willen des Bundesumweltministeriums sollen solch unliebsame Urteile künftig nicht mehr vorkommen. Die 17. Atomgesetz-Novelle, deren Entwurf das Ministerium im Dezember vorlegte, soll das Klagerecht von Anwohnern an Atomstandorten und die Stellung der Gerichte in Sachen Atomsicherheit maßgeblich einschränken. (b.k.) Quelle ist das Magazin „ausgestrahlt“ 1. Quartal 2021