Fortgeschrittene Orbanisierung

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Der Rechtsruck in der EU hält an. Nach Deutschland und Italien hat sich dies nun auch wieder bei der Wahl in Ungarn gezeigt. Dort fährt Regierungschef Orban einen neuen, möglicherweise entscheidenden Sieg ein.

Orbans rechtsnationale Fidesz-Partei könnte mit fast 50 Prozent der Stimmen nämlich wieder die verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit erreichen. Die rechtsextreme Jobbik kommt auf rund 20 Prozent. Folgt man den etablierten Medien, so schrillen deshalb in Brüssel alle Alarmglocken. Doch dem ist nicht so. Die Orbanisierung ist weit fortgeschritten; sie hat längst die EU und ihre Institutionen erreicht. Weiter

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