Kommentar von Stefan Reinecke zu Strategien gegen die AfD.
Statt auf rituelle Verurteilungen muss man auf Fakten setzen: Die Rechten sind nicht nur in Ostdeutschland ein Jobkiller, der Investoren verschreckt. Kommentar
Kommentar von Stefan Reinecke zu Strategien gegen die AfD.
Statt auf rituelle Verurteilungen muss man auf Fakten setzen: Die Rechten sind nicht nur in Ostdeutschland ein Jobkiller, der Investoren verschreckt. Kommentar
die taz endet mit:
„Der BDI hat das verstanden und warnt vor jeder Zusammenarbeit mit den Rechten. Das ist erfreulich – es war in der deutschen Geschichte nicht immer so. Die Strategie gegen die Rechtsautoritären sollte vielleicht mehr auf die Wirtschaft als auf Moral setzen.“
Es ist eine alte linke These, das Faschismus eine Verlängerung eines ‚durchgeknallten‘ geldgierigen Bürgertums ist – wie damals, als Konzernherren Hitler finanziert und gut verdient hatten.
Mittlerweile hatten wir die übergroße Koalition mit CDU, FDP, SPD und langsam auch den Grünen und den Parolen ‚Arbeit ist ein Wert – davon leben können muß man nicht‘, und dem „besten Niedriglohnsektor“.
Es ist skuril, total wirre, aber niemand (außer der armen Linken) käme auf die Idee, arbeitenden Menschen anständige Gehälter zu zahlen, von denen man leben, Familien gründen und Renten finanzieren kann – total verrückt.
Kinder gelten als Armutsrisiko. Warum können Sie nicht richtig lesen? Und warum will niemand in Pflege und Schulen arbeiten?
Die taz klingt ein bisschen nach „mehr ökonomischen Druck“ wirds richten, aber das könnte genau den gegenteiligen Effekt haben – ähnlich wie bei Wahlen in Amerika, Frankreich, Italien …