BIBS-Fraktion macht Druck: Jobcenter zahlt künftig Geld
Die Stadt Braunschweig nimmt künftig Abstand von der bisherigen Praxis im Job-center Braunschweig, Beziehern kommunaler Leistungen wie Wohnungserstausstattung, Mietkosten und sonstige, einzelne Unterstützungsleistungen lediglich Gutscheine auszuhändigen.
Im Sozialausschuss der Stadt vom 14.12.2016 wurde auf Antrag der BIBS-Fraktion nun mitgeteilt, dass sich das bisherige Verfahren als nicht praktikabel erwiesen habe. Deswegen habe man nun die so genannte „Fachbereichsverfügung“ für das Braunschweiger Jobcenter so abgeändert, dass Empfängern kommunaler Leistungen in Zukunft Geld ausgezahlt wird, teilte die Stadtverwaltung mit.
„Novelle des Heimgesetzes sichert innovative und selbstbestimmte Wohnformen“
Pressemitteilung 02.07.2014
„Endlich wird das Niedersächsische Heimgesetz den Bedürfnissen der Menschen angepasst“, erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Christos Pantazis zum Beschluss der Landesregierung über die Novelle zum Niedersächsischen Heimgesetz (NHeimG).
Unterschriften für das Gliesmaroder Bad
„Als begeisterte Schwimmerin gehe ich gerne in das Gliesmaroder Bad. Darum ist es mir sehr wichtig, dass das Bad erhalten bleibt. Es ist ein Familienbad, auch Schüler gehen gerne dort hin. Das Gliesmaroder Bad hat alles, was man sich wünscht: Rutsche, Whirlpool, Planschbecken, Schwimmbecken und separates Sprungbecken.
Die Flyer-Maschinerie der Corona-Gegner
ASF-Bezirk Braunschweig: „Längst überfälliger Beschluss: Nein ist nein“
Wer Rettet Wen? Internationaler Aufruf zur Unterstützung des Filmprojekts
Aktion: „Welcome Weihnachten“
Bürgerinitiative Gliesmaroder Bad startet Spendensammlung für Gutachten
Presseinformation der Bürgerinitiative zum Erhalt des Gliesmaroder Bades
Bürgerinitiative startet Spendensammlung für Gutachten (Aufruf)
Die Bürgerinitiative zum Erhalt des Gliesmaroder Bades möchte über ein unabhängiges Gutachten eine erneute Diskussion der Pläne zur Schließung des Gliesmaroder Bades erreichen.
Es müssen endlich kostengünstige Renovierungs- und Umbaumöglichkeiten untersucht werden. Wir
sind davon überzeugt, dass sich Lösungen finden lassen, für die nicht die inzwischen veranschlagten 11 Mio. Euro ausgegeben werden müssen.