Der Dialog geht weiter

0

„Die Kunst hat mich in diese Kirche gelockt. Jetzt bin ich neugierig auf weitere Kirchen mit Himmelsstürmer.“

Zitat aus dem Gästebuch der St.-Petri-Kirche

In den Kirchen St. Petri und St. Magni werden die Kunstwerke aus dem Himmelsstürmer Projekt für kommende Generationen erhalten.

7 + 1 Fragen an: Greydenz

0

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind eine experimentelle Rockgruppe.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Um den speziellen Sound live mit einer Band zu hören und die guten Gitarren zu genießen.

KLAUS FRITZE – fremd vertraute Expositionsmaßnahme

0

Mit Präzision sind in Klaus Fritzes künstlerischen Laboratorien die Dinge geordnet, obwohl der Fülle des Materials erst einmal etwas Chaotisches anhaftet. Er ist nicht nur Künstler, sondern auch Biologe mit langer Forschungserfahrung. In vielen seiner Arbeiten tauchen eremitenhaft abgeschlossene Pflanzen in Gläsern oder Petri-Schalen auf - oft in großer Zahl -, die er unter Laborbedingungen, d. h. unter kontrollierten Bedingungen, heranzieht und die ihren Lebenszyklus - vom Samenkorn, über ihr Heranwachsen, bis zu ihrem Kümmern und Vergehen - im Glas zur Schau stellen. Es gibt eine Unmenge Zeitungsausschnitte: Bilder, Textfragmente, einzelne Wörter; auf Plastikgabeln, in durchsichtigen Hülsen, an Schnüren….Seine Installationen ähneln einem wissenschaftlichen Versuchslabor: Gläser sind angefüllt mit unterschiedlichen Gegenständen und Fundstücken, zur Untersuchung isoliert, nach Ähnlichkeiten zum Beispiel systematisiert und katalogisiert. Klaus Fritze nimmt durchaus auch aktuelle Themenfelder wie genetische Experimente auf, spitzt seine Experimente dann zu absurden Szenarien zu (z.B. in Mühlheim „Reproduktionsverhalten von Butterblumen im Turmschatten“).

Großzügige Spende für Rot-Weiß

0
Pressewart des VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig. Der VfB Rot-Weiß bedankt sich bei der Stiftung Kleiderversorgung für eine großzügige Spende. 19.03.2012: Erneut...

Die neue „publik“ ist erschienen

0
„Publik“ ist eine private, politische und kritische Mail-Information, mit dem Schwerpunkt Bildung. Die Interessen der Kinder werden in den Mittelpunkt gestellt. Der Verteiler umfasst...

7 + 1 Fragen an: Marian Meyer

0

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich heiße Marian Meyer, studiere Musik und Germanistik in Braunschweig und bin ein verträumter Realist, der über deutsches Singer/Songwriting Menschen bewegt.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Mein Repertoire erstreckt sich von Blues über Kabarett-Poesie bis hin zu herzzerreißenden Liebesballaden. Ich nehme die Menschen mit auf eine Reise aus Lachen, Weinen und Allem, was dazwischen liegt.

 

Grüne Stellungnahme zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- & Realschule Heidberg

0

Stellungnahme der schulpolitischen Sprecherin Cornelia Rohse-Paul zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg:

"Innerhalb unserer Fraktion gibt es keine Überlegungen, das Thema der Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg an anderen Standorten im Stadtgebiet erneut aufzugreifen. Anders als vom Stadtelternrat behauptet, waren dem Rat zum Zeitpunkt der Beschlussfassung sehr wohl alle relevanten Informationen bekannt. Dass die jetzt zu schließenden Schulen gute Arbeit leisten, haben wir nie bezweifelt. Vor der Entscheidung über die Einrichtung der 5. IGS im Schulzentrum Heidberg haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es verantwortbar ist, die dort angesiedelte Haupt- und Realschule zu schließen. Auch das Argument des Stadtelternrates, dass die Schließung der Haupt- und Realschule im Heidberg stadtweit zu Kapazitätsproblemen an diesen Schulformen führt und die Wahlmöglichkeit der Eltern einschränkt, ist uns seit längerem bekannt. Wir haben uns bereits vor Wochen mit den entsprechenden Zahlen beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Berechnungen unzutreffend und die damit verbundenen Forderungen somit ohne Grundlage sind. Im Übrigen hat uns auch die zuständige Fachverwaltung keinerlei Zahlen zur Verfügung gestellt, die die Rechnung des Stadtelternrates stützen. Wir gehen daher davon aus, dass es nicht zu der befürchteten Unterversorgung mit Haupt- und Realschulplätzen kommen wird.

7 + 1 Fragen an: John Wolfgang Dorsch alias J. Wedee

0

1. Wer bist Du?

Mein Name ist John Wolfgang Dorsch (J. Wedee). Nachdem ich meine Berufslaufbahn als Ingenieur beendet hatte, fing ich mit dem Schreiben an. Mittlerweile habe ich 25 Bücher geschrieben mit Themen querbeet aus dem menschlichen Leben.

Ich habe schon viele Lesungen gehalten – allein oder mit anderen Dichtern – meist unter dem Logo "Es muss nicht immer Goethe sein".

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Ich habe vier Lyrikbände mit Gedichten direkt aus dem Leben gegriffen, von denen schon viele in Zeitungen veröffentlicht wurden. Dazu kommen fünf Bücher mit Kurzgeschichten, die bei Lesungen immer gut angekommen sind.

Für Freunde der „Modernen Lyrik“ habe ich auch einiges geschrieben, obwohl ich zu diesem Kulturzweig keinen richtigen Kontakt habe.

Ein großes Projekt – Pia Kulhawy und Fritz Bauer

0

Wer war Fritz Bauer?

Mein Name ist Pia Kulhawy, ich bin 19 Jahre alt und Schülerin einer 13. Klasse der IGS Franzsches Feld in Braunschweig.

Im Rahmen des Seminarfachs bekam meine Klasse den Auftrag, ein „Persönliches Projekt“ zu entwickeln, was individuell gestaltet werden konnte. Einige strickten, andere malten, die nächsten gestalteten ein Kinderbuch.

Ich entschied mich für eine anonyme Kampagne über Fritz Bauer, die ich in der Oberstufe meiner Schule initiieren wollte.

7 + 1 Fragen an: Splandit

0

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind die sagenhafte acoustic Skank-Music-Band SPLANDIT aus Braunschweig und haben es uns zur Aufgabe gemacht, Spaß und gute Laune zu verbreiten.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir schaffen es in kürzester Zeit das Publikum aus der Reserve zu locken und mit uns zusammen einen wunderbaren Abend voller Spaß und guter Laune zu genießen. Der Funke springt immer sehr schnell über. Die Leute merken einfach, dass wir nicht aufgesetzt sind und „nur“ eine Show abliefern. Außerdem gibt es immer eine Überraschung bei unseren Konzerten.

Aktuelles

Meistgelesen