Wie landet nur der „Gute Fisch“ auf dem Tisch?

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"Red Snapper" kommt bei uns eher selten auf den Tisch. Foto: Uwe Meier

Liste für bewussten Fischeinkauf soll bei Auswahl helfen

  • Unterschiedliche Empfehlungen von Fischratgebern erschweren Überblick
  • Neue Liste sorgt für einheitliche Informationen zu „Gutem Fisch“
  • Wer auf Nachhaltigkeit setzt, sollte bewusst Fische und Muscheln kaufen, die auf der Liste zu finden sind.

Hannover, 17.11.2022 – Überfischung, Zerstörung von Lebensräumen und hohe Beifangmengen sind häufige unerwünschte Begleiterscheinungen der kommerziellen Fischerei. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es äußerst kompliziert, den Überblick zu behalten und zu erkennen, ob „Guter Fisch“ überhaupt noch zu haben ist. Deshalb haben die Verbraucherzentralen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dem World Wide Fund For Nature (WWF) eine gemeinsame Liste „Guter Fisch“ erstellt. Pressemitteilung mit guten Fischen

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