Seehofer: Impfschäden bekannt, „damalige Widerstände gegen Impfung aus heutiger Sicht verständlich“
Einige hochrangige Politiker räumen nun Fehler der Politik gegen Corona ein. Horst Seehofer etwa stellt fest, dass heute „in einem nicht zu vernachlässigenden Umfang Impfschäden bekannt seien“, so dass für ihn aus heutiger Sicht die damaligen Widerstände verständlich seien (RND.de, 9.3.24) Auch der ehemalige Kanzleramtsminister Helge Braun gibt zu, dass das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben worden sei; später aber sei klar geworden, „dass die Impfung höchstens vor schweren Verläufen schütze, nicht aber die Infektionsketten durchbreche“ (tagesschau.de, 8.3.24; RND, s.o.) Damit wird die Basis der Rechtfertigung eines Großteils der Coronamaßnahmen (2G, 3G usw.) schwer erschüttert. Und immerhin wurde die Impfung nicht nur beworben, sondern mit hohem moralischem und gesellschaftlichem Druck durchzusetzen versucht und für Beschäftigte des Gesundheits- und des Pflegewesens sogar zur Pflicht gemacht. Selbst unser höchstes Gericht, das Bundesverfassungsgericht, entschied damals, dass das rechtens sei. (a.m.)
Faeser und Paus (Grüne) wollen Demokratie nach Art der DDR herbeifördern
Ist man eigentlich noch bei klarem Verstand, wenn man behauptet, dass es die Demokratie fördert, wenn die Regierung per „Demokratiefördergesetz“ ermächtigt und beauftragt wird, Geld an behördlich ausgewählte „zivilgesellschaftliche“ Organisationen zu geben, damit diese Oppositionsparteien und oppositionelle Medien bekämpfen? Die (wohl mangels ausreichender Demokratieförderung) in den Hessenwahlen krachend gescheiterte Bundesinnenministerin Nancy Faeser meint Ja. (Quelle NorbertHaering.de 5.2.2024) (b.k.)
»Er wird zum Schweigen gebracht«
Nicht genehme Berichterstattung zum Ukraine-Krieg: Spanischer Journalist seit zwei Jahren in Polen inhaftiert. Seine Frau darf nicht mit Ihm telefonieren. Sie konnte in den 2 Jahren nur 2 mal bei Besuchen in Polen mit Ihm sprechen. Der freie Journalist Pablo Gonzales befindet sich jetzt im dritten Jahr im Gefängnis, ohne dass eine formelle Anklage erhoben wurde, geschweige denn ein Prozess stattfand. In Polen gibt es kein Limit für die Untersuchungshaft. (Quelle junge Welt) (b.k.)
Mehrheit von 61 Prozent gegen Taurus – Lieferung an die Ukraine
Die aktuelle Umfrage von ARD Deutschland Trend ergibt, dass 61 Prozent der Deutschen gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern sind, aber nur 29 Prozent dafür. Offenbar haben die öffentlichen Diskussionen um das abgehörte Gespräch vierer Luftwaffenoffiziere die Mehrheit noch verstärkt: seit August 2023 ist sie um 9 Prozentpunkte gewachsen. Nur die Anhänger der Grünen und der FDP sind mehrheitlich dafür (Grüne: 52 Prozent, FDP: 50). Selbst 52 Prozent der Unions-Anhänger sind dagegen, was sich deutlich von der Haltung ihrer Parteiführung abhebt. – Deutschland könnte direkt in den Krieg hineingezogen werden, das macht 62 Prozent der. Befragten große bis sehr große Sorgen. Dagegen macht es 35 Prozent wenig oder gar keine Sorgen. Dessen ungeachtet befürworten 74 Prozent die Erhöhung der Ausgaben für Verteidigung (2-Prozent-Ziel), nur 20 Prozent finden das falsch. (Quelle: tagesschau.de, 7.3.24) (a.m.)
„Na klar sind wir für Frieden – doch erst müssen wir gewinnen, erst müssen wir gewinnen, erst müssen wir gewinnen…“
Einen Song der Hip-Hop-Formation K.I.Z., den sie kürzlich veröffentlichte. :
„Jan ist Patriot und Fabian ist woke
Ist egal, denn hier im Schützengraben sind wir alle Bros, ey
(…)
Lena ist die beste Scharfschützin ihrer Einheit
Geballte Frauenpower, Boomer werden weggesnipert“
„Bruder, wir retten Europa und du Pussy gehst zur Seite
Auf deiner krassen Antikriegsdemo war’n drei Leute“
„Los, nehmt meine Steuern, denn wir brauchen neue Kampfjets
Wir knöpfen dich auf, wenn du feige Sau verhandelst
Fick mal nicht mein’n Kopf und versuch, Feinde zu verstehen
Bist du Teil der Lösung oder Teil unsres Problems?“
„Ein paar bei uns sind Nazis, aber lass mal dein Gejammer
Denn jeder Werkzeugkasten braucht ein’n Hammer“
„Na klar sind wir für Frieden – doch erst müssen wir gewinnen, erst müssen wir gewinnen, erst müssen wir gewinnen…“
„Ich seh, mein Sohn, du bist ‘n bisschen durcheinander
Von der Lumpenpazifisten-Propaganda
Drück endlich den Abzug, Mann, wir haben keine Wahl
Oder sind dir Menschenrechte scheißegal?“
(Quelle NachDenkSeiten)(b.k.)
Zu den Impfschäden als Erinnerung die „Welt“ vom 6.7.22:
Eine Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zeigt: 2,5 Millionen Bürger gingen vergangenes Jahr in Deutschland wegen Nebenwirkungen der Corona-Impfung zum Arzt – und damit offenbar deutlich öfter als bei anderen Impfungen.
Vor vier Monaten sorgte der Vorstand einer Krankenkasse für Aufregung: Andreas Schöfbeck, 21 Jahre lang Chef der BKK ProVita, warnte auf Basis der Daten von 10,9 Millionen BKK-Versicherten, die er mit den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) verglich, vor einer erheblichen Untererfassung von Corona-Impfnebenwirkungen in Deutschland. „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen“, so Schöfbeck damals gegenüber WELT.
Hier ist das provokative Lied mit einer großen Kinderschlacht:
https://www.youtube.com/watch?v=lnsf4b69JbI&list=RDlnsf4b69JbI&start_radio=1
Herzliche Grüße, Helmut
Danke, Bernd Krauß, für die Erinnerung (1. Leserbrief oben) an einen der seltenen Einblicke hinter die Kulissen des Corona-Theaters.
Die Geschichte war mit Schöfbecks Warnung jedoch nicht abgeschlossen:
Andreas Schöfbeck, 21 Jahre lang Chef der BKK ProVita wurde
innerhalb von weniger als 24 Stunden nach der ausschliesslich in Fachkreisen verbreiteten Warnung vor einer riesigen Zahl behandlungsbedürftiger Geimpfter auf Betreiben seiner Vorstandskollegen aus seinem Job entfernt.
Er konnte seine Zahlen daher nicht mehr ans PEI weiterleiten.
Offensichtlich fühlten diese Kassenmanager-Kollegen sich in extremer Weise der Pharmaindustrie verbunden, statt den Patienten, wie man naiverweise erwarten könnte.
Bis in Managerkreise spiegelt sich hier die in Corona-Fragen gängige Praxis wieder, sofort und ohne Anhörung Betroffener zur wirtschaftlichen Existenzvernichtung zu schreiten, sobald eine Auffassung nicht opportun und nicht genehm war.
Eine Aufarbeitung ist damit vielerorts auf lange Zeit unmöglich gemacht worden.
Schöfbecks valides Argument, dass es sich ja um ein vorläufig zugelassenes Präparat in der klinischen Erprobungsphase handele, dessen Auswirkungen statistisch sorgfältig erfasst und überprüft werden müssen, hat niemanden interessiert.
Solche Argumente gingen und gehen der Masse an Hetzern dagegen völlig ab.
Diese haben sich in der Regel damit zufrieden gegeben, auf der Seite der Stärkeren zu stehen – und gegen Andersdenkende im Wunderglauben an die Macht der Pharmaindustrie die eigene Angst zu sedieren –
insofern ein gewaltiger Schritt weg von verfassungsgemässen demokratischen Prinzipien in Richtung Totalitarismus.
Dieses Hetzertum fand sein menschenfeindliches Anschlussthema im Ukrainekrieg und wird nun mittels Digital Services Act, durch Algorithmen automatisiert und als „Demokratieförderung“ mit Hilfe staatlich finanzierter „NGOs“ in sozialen Netzwerken und Kurznachrichten-Diensten, aber auch
gegen unabhängigen Internet-Journalismus, gesetzlich abgesichert, installiert.
Der psychologische Feldversuch der Sozialingenieure an den Menschen während der Corona-Zeit (siehe auch das „Panikpapier des BMI) – hat offenbar
Appetit auf mehr geweckt, da viel zu wenige es für nötig erachteten, den Anfängen zu wehren…