Wir haben Schuld auf uns geladen, Schuld am Ukrainischen Volk.
Es sind gerade mal drei Wochen her, dass der General i.R. Harald Kujat seine Rede in der braunschweiger Martinikirche vor etwa 500 Zuhörern gehalten hat. Die Ev. Akademie Abt Jerusalem und der Braunschweig-Spiegel haben diese Rede aufgezeichnet.
Die Rede endete in dem Satz (Kurzfassung): „Grundsätzlich sieht Kujat sowohl in der Politik als auch in den meisten Medien unseres Landes insbesondere in Friedensfragen Inkompetenz, Ignoranz und Ideologie am Werk, denn die Lage der Ukraine erfordert dringend Verhandlungen zur Beendigung des Krieges.
Nun ist es soweit, schneller als gedacht. Die Aufregung in den europäischen Staaten ist groß, ja die Staaten befinden sich im Schockzustand. Dabei ist das, was Vance auf der „Un-Sicherheitskonferenz“ in München gesagt hat, „nicht zu kritisieren“ (Kujat). Die Eurostaaten habe eine falsche Politik betrieben, so Kujat. „Wir haben nicht unsere Schularbeiten gemacht“. Aber sehen sie selbst in der „Weltwoche“ «Ein langfristiger Frieden ist möglich»: Harald Kujat über JD Vance und Trumps Plan für die Ukraine. (um)