Die Schulen verrotten – Schluss mit PPP

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Am letzten Sonntag schrieb Ingeborg Obi-Preuß (Chefredakteurin der NB) auf Seite 1 (Schluss mit PPP) und Seite 3 („Private setzen auf Rendite“) einen bemerkenswerten deutlichen Artikel gegen die PPP-Pläne des Oberbürgermeisters und seiner Ratsmehrheit, 7 Schulen und 3 Kindergärten in Braunschweig zu privatisieren und 25 Jahre von Industrie und Wirtschaft betreiben zu lassen.

Vielen Verantwortlichen in Braunschweig (Rektoren, OppositionspolitikerInnen, Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen) ist es inzwischen sch…egal wer und wie die Schulen renoviert werden, Hauptsache, „das mit dem Putz von den Wänden fallen und diese Tropfen von der Decke, wenn es draußen regnet“ hört endlich auf, nachdem jahrelang gespart, gespart und gespart wurde. Die Stadt kann auch soweit kaputt gespart werden, bis nichts mehr erhalten werden kann. Dann droht der Abriss, siehe IGS Weststadt. Wenn Stadt nicht in der Lage ist, die eigenen Gebäude in Stand zu halten, dann muss die städtische Tochter NIWO, zusammen mit der Bauverwaltung in die Lage versetzt werden, diese städtische Aufgabe zu lösen und das aktuelle PPP-Verfahren muss gestoppt werden.

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