Gliesmaroder Bad: Vorstellung des Sanierungsgutachtens am 21. 01. 14
Der Fleischatlas 2014 ist da
Zur Schließung der Stadtteilbäder
"Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich trotzdem noch heute mein Apfelbäumchen pflanzen." (Martin Luther)
Braunschweig - Stadt der Nichtschwimmer?
- Spaß, Wellness und Kommerz statt Sport und Gesundheit -
Schließung der Stadtteilbäder ist nur ein Teil von unsinnigen Entscheidungen in Braunschweig
So ähnlich wie in dem Spruch von Luther mag es vielleicht auch manchen Personen in Braunschweig gehen, was die Schließung weiterer Stadtteilbäder hier in der Stadt betrifft. Im Jahr 2007 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig den Bau eines "Spaß- und Erlebnisbades" an der Hamburger Straße. Wegen der damit verbundenen Kosten sollten entsprechend die Bäder in Gliesmarode und Wenden, das Nordbad und das Freibad in Waggum geschlossen werden. Eigentlich eine gruselige Vorstellung ....
Senioren, Behinderte, Vereine und Schulen als Verlierer
Presseinformation zum Spendenprojekt „Die Anpacker“
18. Dezember, 2013 Hinweis zum Beitrag
Seit 145 Jahren begleitet und unterstützt die Evangelische Stiftung Neuerkerode Menschen mit Behinderung zur Teilhabe und Inklusion in unserer Gesellschaft. Für ein weitgehend selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in der Gemeinschaft sind differenzierte Wohn- und Betreuungsangebote ebenso wichtig wie die Schaffung von Ausbildungs- und Beschäftigungsangeboten oder die Gestaltung der eigenen Freizeit.
Jahresrückblick der Kampagne für Saubere Kleidung
Wir waren noch entsetzt über die schweren Fabrikbrände in Pakistan und Bangladesch Ende des Jahres 2012, da ereignete sich ein nächster, noch sehr viel schlimmerer „Unfall“ – der Zusammenbruch des Fabrikgebäudes Rana Plaza, ebenfalls in Bangladesch. Die Trümmer des mehrstöckigen Gebäudes begruben am 24. April 2013 ArbeiterInnen aus fünf Textilfabriken unter sich, mindestens 1131 Menschen starben, über 1000 wurden teils sehr schwer verletzt.
Public Eye Awards: Unternehmensverantwortung hier und jetzt! .
Ihre Weihnachts-Spendenwerbung für „die Anpacker“
Ein „Lesebuch“ zur Braunschweiger Geschichte, das weit über „1913″ hinaus Bestand haben wird
Am Abend des 12.12.2013 wurde in der Gedenkstätte Schillstraße die Broschüre „1913- Ein kritischer Blick auf die Braunschweiger Monarchie. Der Kampf gegen Armut, Krieg und Dreiklassenwahlrecht" gefeiert. Das vom Friedenszentrum herausgegebene Heft stellt einen Kontrapunkt zu den von der Stadt veranstalteten Jubelfeiern anlässlich der Hohenzollrisch-welfischen Fürstenhochzeit dar; es beruht weitgehend auf Berichten des sozialdemokratischen „Vorwärts" und beleuchtet die Lebensverhältnisse (Arbeit, Lohn, Wohnung, Schule) der unteren Bevölkerungsschichten, die durch das Dreiklassenwahlrecht von der politischen Mitwirkung fast ganz ausgeschlossen waren.
Machen Sie Weihnachten zum fairen Fest
Von drauß' vom Walde kommen wir her und müssen Euch sagen, so geht's nicht mehr!
Foto: Inkota
Dieser Meinung sind Weihnachtsmänner, Nikoläuse und Engel in ganz Europa: In Berlin, Tallin, Wien und Prag haben sie gegen die unhaltbaren Bedingungen in der Kakaoproduktion demonstriert. „Wir unterstützen die Kampagne Make Chocolate Fair!, weil wir der festen Überzeugung sind, dass wir gemeinsam etwas erreichen können", erklärte Weihnachtsmannsprecher Klaus Santa in Berlin.
Wer sich mit den Weihnachtsmännern solidarisieren möchte, kann zum Fest statt Schokolade den aktuellen Südlink verschenken. Der befasst sich mit den hellen und mit den dunklen Seiten der Schokolade. Oder klicken Sie für mehr Gerechtigkeit: Versenden Sie per Mausklick die „sinnvollste Briefmarke der Welt" – und unterstützen Sie unseren Einsatz gegen Hunger und Armut.
Wir wünschen Ihnen ein frohes und faires Weihnachtsfest Ihr INKOTA-Team.
Fake-Shops: Bestellt, bezahlt und betrogen
Fake-Shops: Bestellt, bezahlt und betrogen: Wie man sich vor Schein-Portalen im Internet schützen kann.
Verbraucherzentrale in Braunschweig
Braunschweig, 29.11.2013. Im vorweihnachtlichen Geschenke-Shopping erwarten viele Verbraucher, dass bestellte Online-Ware rechtzeitig geliefert wird. Für ein vermeintliches Schnäppchen wird deshalb gleich per Vorauskasse gezahlt. Keine gute Idee, denn immer wieder werden Verbraucher über falsche Verkaufsportale abgezockt. Bestellte Waren - vor allem begehrte Smartphones, Spielekonsolen oder Tablets - werden nie geliefert und das Geld ist weg. Die Verbraucherzentrale gibt Tipps, wie man sich vor Scheinverkäufen schützen kann.