Party4u geht in die zweite Runde

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Nachdem die erste Party4u mit über hundert Gästen Ende Februar ein voller Erfolg war, wird es diesen Freitag, den 19.05.2017, nun eine weitere Party im Kinder- und Jugendzentrum Mühle geben.
Dies beschloss die AG bs4u, die unter dem Dach des Jugendrings Braunschweig mit der Party ihre Kinder- und Jugendplattform bs4u.net bewerben will.
Wie schon nach der ersten Party wird man die Party-Bilder exklusiv auf der Webseite finden, die ganz im Zeichen BS „für“ und „mit“ dir steht.
Neben den Ferienangeboten und aktuelle Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in Braunschweig bietet die Plattform auch die Möglichkeit, sich selbst im Blog-Bereich einzubringen.

„Wissen, wo es langgeht – SPD für neuen Bildungskompass“

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Mit der Erstellung eines neuen Bildungskompasses und unter dem Titel „Wissen, wo es langgeht“ möchte die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig die Informationspolitik in der hiesigen Schullandschaft weiter optimieren. „In der vergangenen Befragung im Jahr 2016 (Vgl. Vorlage 17-04136) haben die Eltern angegeben, dass sie sich eine bessere Informationsmöglichkeit zu den Übergängen zwischen der Primarstufe und den Sekundarstufen I und II wünschen“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. „Dieser Wunsch könnte durch einen solchen Bildungskompass, der einfach zu verstehen und frei zugänglich ist, erfüllt werden.“

Kein Kind darf vom Mittagessen ausgeschlossen werden

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Schülerinnen und Schüler Braunschweiger Ganztagsschulen werden an einigen Schulen teilweise vom gemeinsamen Mittagessen ausgeschlossen. Diese Praxis will die BIBS-Fraktion beenden und hat beantragt, dass allen Kindern unter allen Umständen eine Mittagsmahlzeit angeboten wird.

Der Hintergrund: Für den Fall, dass Eltern die Kosten für das Schulessen ihrer Kinder nicht bezahlt haben, müssen deren Kinder bei den Mahlzeiten zum Teil dabeisitzen, ohne dass sie etwas zu essen bekommen. Das ist doppelt inakzeptabel.

Erst Contergan – danach Duogynon

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Wir haben einen neuen Medikamentenskandal. Dabei ist das alles garnicht so neu, doch den Medien schien die ganze Sache nicht so wichtig zu sein. Die meisten Menschen wissen nichts davon. Obwohl Duogynon schon in den 60-er Jahren als Schwangerschaftstest ärztlich verschrieben wurde, kommen jetzt erst die schrecklichen Auswirkungen zur Sprache. Trotz aller Warnungen, dass die Einnahme der starken Hormontabletten bei den evtl. Schwangeren zu schweren Schäden für das Baby führen könnten, wurde das Medikament bis in die 80-er Jahre weiterhin von den Ärzten verschrieben.

Dieses Wundermittel stammt von der Firma Schering.

Schering ist jetzt Bayer AG und niemand denkt im Traum daran, eine Entschädigung zu zahlen. Die Menschen werden vertröstet oder mit Sprüchen: „Die Sache ist verjährt“, abgespeist.

Dabei kann man mit Geld das Leben oder die Gesundheit eines Menschen garnicht bezahlen. Geld ist nicht einmal ein Trostpflaster.

Im Internet ist viel über diesen "Vertuschten Medikamentenskandal" nachzulesen, und es ist zu hoffen, dass die Menschen neugieriger werden beim Verschreiben von Pillen, denn jeder kann der Nächste sein, der das Opfer von gefährlichen Medikamenten wird. (mz)

Lesen Sie die Petition

 An: Kommunal- und Landtagspolitiker

Mit der Petition fordere ich die Einrichtung eines Entschädigungsfonds für Hunderte durch Duogynon Geschädigte; Gleichstellung analog zu Contergan-Opfern

„Duogynon war ein Schwangerschaftstest der Fa. Schering, heute Bayer AG, der in den 1960er, 1970er bis in die 1980er Jahren von Ärzten verschrieben wurde. Zur Feststellung einer Schwangerschaft mussten Frauen zwei Tabletten einnehmen. Diese enthielten sehr große Mengen an synthetischen Hormonen, analog von zwei bis drei Packungen Antibabypillen. Waren die Frauen zum Zeitpunkt der Einnahme der Tabletten bereits schwanger, konnte es zu schweren Fehlbildungen bei den ungeborenen Kindern kommen.

Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Christiane Jaschinski-Gaus

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"Pressemitteilung" Am kommenden Donnerstag, dem 11. Mai 2017, steht Ratsfrau Christiane Jaschinski-Gaus (SPD) den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Bürgersprechstunde zum persönlichen Gespräch bereit.Jaschinski-Gaus...

Bundestagsabgeordneter unterstellt Arbeitnehmern künftigen Sozialbetrug!

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Rentenexperte der Partei Dr. Martin Rosemann hat Arbeitnehmern in Deutschland quasi künftigen massenhaften Sozialbetrug unterstellt. Er erklärte in der Wochenzeitung „Das Parlament“, dass er gegen die Abschaffung der Abschläge bei der Erwerbsminderungsrente sei, denn dadurch würde man gesunden Arbeitnehmern den Anreiz geben, über eine EM-Rente mit finanziellen Vorteilen früher in den Ruhestand zu gehen. „Herr Dr. Rosemann stellt hier einen Generalverdacht gegen Arbeitnehmer in Deutschland auf. Außerdem spricht er Ärzten, Gutachtern und Behörden, die über eine EM-Rente entscheiden, völlig die Kompetenz ab. Beachtlich für einen Sozialdemokraten.“, sagt Kai Bursie, SoVD-Regionalleiter in Braunschweig.

CDU-Kandidat Althusmann sucht AfD-Nähe – Junge Flüchtlinge unter Generalverdacht

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Empört reagiert Dr. Christos Pantazis, migrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, auf die populistische Forderung von CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann, das Alter junger Flüchtlinge generell ärztlich feststellen zu lassen: „Mit seiner Forderung bedient sich Althusmann bei der AfD und will mit dem Schicksal unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Wahlkampf machen. Dabei scheut er auch die Nähe zur rechtspopulistischen AfD nicht“, kritisiert Pantazis.

Tatsächlich hat die AfD-Fraktion im Landtag Sachsen im November 2016 den Antrag gestellt, die medizinische Altersfeststellung für minderjährige Flüchtlinge grundsätzlich anzuordnen. Dem hat damals selbst die dortige CDU-Sozialministerin Barbara Klepsch widersprochen. Der Landtag Sachsen hat mit den Stimmen von CDU, SPD, Linken und Grünen den Antrag der AfD abgelehnt.

Zur Diskriminierung bei Einlasskontrollen in Diskos

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Anlässlich des von der Stadt eingeleiteten Ordnungswidrigkeitsverfahrens gegen vier Braunschweiger Diskotheken auf Grund von Diskriminierungen bei Einlasskontrollen teilt der designierte BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum mit:...

DGB-Veranstaltung zum 1. Mai

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Unter dem Motto „Wir sind viele. Wir sind eins.“  Maiveranstaltung auf dem Burgplatz, 10.30 Uhr.

In Braunschweig wird Prof. Dr. Klaus Dörre (Uni Jena) die Hauptrede halten. Nach der Kundgebung startet die Demonstration mit einem Jugendblock. Ziel ist der Bürgerpark, in dem das traditionelle Internationale Fest stattfindet.
Der Tag der Arbeit beginnt in Salzgitter mit einer Demonstration zur „Alten Feuerwache“. Hauptrednerin auf der Kundgebung ist Annelie Buntenbach (DGB-Bundesvorstand).
Auch in Wolfsburg findet vor der Kundgebung eine traditionelle Maidemonstration statt, die am Gewerkschaftshaus startet. Mairedner auf dem Rathausvorplatz ist Hans-Jürgen Ur-ban (IG Metall-Vorstand).

Berufsverbote – Politische Verfolgung in der Bundesrepublik Deutschland

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"Pressemeldung" Vergessene Geschichte: Berufsverbote-Ausstellung im Braunschweiger Gewerkschaftshaus Eine von sechs niedersächsischen Lehrer_innen erarbeiteten Wanderausstellung „Vergessene Geschichte: Berufsverbote - Politische Verfolgung in der Bundesrepublik Deutschland“...

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