Kluge Köpfe für die Region Braunschweig

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Regionale Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen stellten am 14. März 2012 vor Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ihre Initiative Kluge Köpfe für die Region Braunschweig in der Aula des 'Haus der Wissenschaft' vor.

 


Unternehmen, Institutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen wappnen sich gemeinsam im Gesprächskreis Wissenschaft-Wirtschaft für den fortschreitenden Fach-  und Führungskräftebedarf. Mit diesem Netzwerk wollen sie die Zukunftsfähigkeit der Region Braunschweig sichern, um sie attraktiver für junge Talente zu gestalten. Am 14. März 2012 haben sie ihre aktuelle Initiative Kluge Köpfe für die Region Braunschweig präsentiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden 120 Personalverantwortliche aus Unternehmen und Institutionen der Region zur Attraktivität und zum Potenzial der Region für junge Fach- und Führungskräfte befragt. Darüber hinaus beteiligten sich 140 Schüler, Auszubildende, Studenten und Berufseinsteiger ab 17 Jahren an zwei Event-Workshops.

Ein großes Projekt – Pia Kulhawy und Fritz Bauer

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Wer war Fritz Bauer?

Mein Name ist Pia Kulhawy, ich bin 19 Jahre alt und Schülerin einer 13. Klasse der IGS Franzsches Feld in Braunschweig.

Im Rahmen des Seminarfachs bekam meine Klasse den Auftrag, ein „Persönliches Projekt“ zu entwickeln, was individuell gestaltet werden konnte. Einige strickten, andere malten, die nächsten gestalteten ein Kinderbuch.

Ich entschied mich für eine anonyme Kampagne über Fritz Bauer, die ich in der Oberstufe meiner Schule initiieren wollte.

Interview mit dem Verkehrsexperten Roland Sellien: Die Stadt kann was tun, sie muss nur...

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Der Braunschweig-Spiegel sprach mit dem weit über Braunschweigs Grenzen hinaus bekannten Verkehrsexperten Roland Sellien. Die Fragen stellte B-S-Redakteur Uwe Meier.

Frage: In der neuen Ausgabe März/April 2012 der Umweltzeitung schreiben Sie einen fundierten Beitrag über die Verkehrssituation. Ist der ICE-Haltepunkt Braunschweig in Gefahr?

Sellien: Ja. Ob der ICE-Abschnitt Berlin – Braunschweig – Frankfurt(M) komplett wegfällt, nur zeitweise, also beispielsweise nur noch ein 2h-Takt, oder auf einen IC umgestellt wird, kann zum derzeitigen Zeitpunkt allerdings noch nicht gesagt werden.

Was ist der Grund dafür?

PIRATEN zum Thema Fracking in Braunschweig und Umgebung

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Pressemitteilung:

Das Thema „Hydraulic Fracturing“ (kurz Fracking) ist im Rat der Stadt Braunschweig angekommen. (Was ist Fracking? Siehe Kurzinfo.) Auf Initative der Piratenpartei Braunschweig wurde zur Ratssitzung am 20.03.2012 eine fraktionsübergreifende Resolution [1] gegen Fracking von Grünen, Linke, BiBS und Piratenpartei zur Abstimmung in den Rat der Stadt eingebracht.

Im Wolfenbütteler Kreistag wurde am 12.03. bereits durch einen Eilantrag der SPD eine entsprechende Resolution, basierend auf dem Braunschweiger Resolutionsantrag, einstimmig beschlossen. [2]

Oliver Schönemann, Vorsitzender der Gruppe LINKE/PIRATEN im Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB), hat den Fraktionsvorsitzenden der anderen Fraktionen im ZGB den Vorschlag einer ähnlich lautenden, gemeinsamen Resolution unterbreitet.

Weiterhin wurde in Braunschweig ein interfraktioneller Antrag eingebracht, der zum Ziel hat, dass die Stadt Braunschweig ein öffentliches Hearing zum Thema Fracking [3] durchführt. Dazu sollen neben Wissenschaftlern und Fachleuten, die mit der Erschließung von Gasvorkommen durch Fracking bereits praktische Erfahrungen gemacht haben, auch Kritiker geladen werden.

 

Erster Landtagskandidat der Braunschweiger SPD gewählt!

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Christos Pantazis setzte sich bereits im ersten Wahlgang mit eindeutiger Stimmenmehrheit durch.

Spannung erfüllte den Saal der Tagesstätte Gliesmarode. Drei erfahrene Kandidaten waren für den Wahlkreis 1 (Braunschweig-Nord) von den verschiedenen Ortsvereinen nominiert worden. Sonja Brandes, PTB Mitarbeiterin und Betriebsrätin, Julia Retzlaff, Angestellte im Marketingbereich der Verkehrs AG und Christos Pantazis, Neurochirurg und Mitglied des Betriebsrates des Braunschweiger Klinikums.

25 Jahre Friedenszentrum e.V.

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anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums laden wir Sie zu zwei Veranstaltungen am 15.3. und 17.3. ein und präsentieren Ihnen außerdem eine kurze Geschichte unseres Vereins.

 

 

„..und es ward Licht!“ 24.000 Lichter weisen den Weg

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Es war wie immer. Man überlegt sich als Reporter für den Braunschweig-Spiegel wie es möglich ist, von einem flächendeckenden Ereignis zu berichten. Ich entschied mich für die Kampagnenzentrale in Salzgitter. Von dort will ich berichten. Einige Freunde hatte ich gebeten, von der Stecke, immerhin über 80 km, Ereignisse und Fotos per e mail zu übermitteln.

Und es begann wie so oft mit einer Enttäuschung. Um Punkt 17:00 war auf dem Schlossplatz nichts los. Ein LKW, gesponsert von Solvis, mit Bühne und ein paar Leute. Das sollte sich ändern. Um 17:30 waren es etwa 400 Demonstranten, die sich zu Protestreden und Musik einfanden. Wie sollte das nur enden? 80 km???

Konrad-Haus 18:15


Ich betrat einen Raum mit gespannter Ruhe. Fünf junge Leute am Tisch, vor sich einen Labtop. Kabelgewirr und viele leckere Dinge auf dem Tisch. Dazwischen Thomas Erbe, der Koordinator von Robin Wood. Freundliche Stimmung.

BZ: Feuerwerk der Berichterstattung

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Leserbrief von Helmut Käss zur BZ von heute, Samstag, den 11.3.12 Welch ein Feuerwerk der Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung am Samstag vor dem...

Aktualisierte Pressehinweise zur Lichterkette heute

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ACHTUNG VERKEHR: * ab 17.30 Uhr Tempobegrenzung auf 40 km/h auf der ganzen Strecke, verkehrsberuhigende Maßnahmen und mögl. Behinderungen durch anfahrende TeilnehmerInnen. *...

Zum Kommentar von Armin Maus: „Energiewende im Leerlauf“ in der BZ vom 10.3.2012

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Sehr geehrter Herr Maus,

so sehr Ihnen in weiten Bereichen Ihres Kommentars zuzustimmen ist, so zeigen andere Passagen leider eine tiefe Unkenntnis wesentlicher Zusammenhänge aktueller Energiepolitik.

Fotovoltaikdach auf der Grundschule in Brunsbüttel

So ist die Behauptung, die CDU/FDP Regierung hätte einen exotischen Schritt getan, um gegen die Weltgemeinschaft den Ausstieg aus der Atomenergie zu vollziehen. Sie hat lediglich ihre gegen massiven Widerstand der Bevölkerung wenige Monate zuvor getroffenen Fehlentscheidung, den Ausstieg aus dem "rot-grünen" Ausstieg, wieder korrigiert - und sich damit in die Mehrzahl der nicht-atomenergie-nutzenden oder eben aussteigenden Staaten wieder eingereiht.


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