Markus – Das erste Evangelium der Weltliteratur

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Das Interesse am Gespräch über Glaube und Religion scheint zuzunehmen. Intellektuell redlich, kritisch aufgeschlossen, mit Respekt vor der Überlieferung suchen Menschen neue Zugänge....

Fritz Bauer – „Westdeutschlands Nazijäger Nr.1“

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Auftaktveranstaltung zum Jahr des „Remer-Prozesses“ von 1952 in Braunschweig

Zum Vortrag von Prof. Dr. h.c. Biegel „Der streitbare Jurist“ über Fritz Bauer am 26.01.2012 im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Braunschweig

Es war ein spannender Vortrag – mit weit über 100 Zuhörern im vollbesetzten Saal des Instituts, darunter auch Generalstaatsanwalt Dr.Wolf. Inzwischen besteht ein größeres Interesse an der Person von Fritz Bauer in Braunschweig. Noch vor einigen Jahren war das deutlich anders. Da hatte Gerd Biegel schon zwei Mal Vorträge über Fritz Bauer gehalten. Es waren jeweils nur wenige Leute gekommen, die meisten davon hatten Fritz Bauer gar nicht gekannt.

7 + 1 Fragen an: Marc Domin

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Geburtsdatum:
30. September 1968

Gründungsdatum meiner Einmann-Punkband "THE D.":
30. August 2010

Beruf:
Kolumnist des Wolfsburger Stadtmagazins "TACHO". Schriftsteller. Texter. Songwriter. Gitarrenlehrer.

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein relativ sympathischer, leicht zur Fettsucht neigender Möchtegern-Teenager mit beschissen sitzender Frisur.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Weil niemand ahnen kann, was passiert. Auch der Autor nicht. Man geht aber reicher nach Hause (Auch der Autor).

7 + 1 Fragen an: Astrid Brandt

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Diplom Designerin und Kunstmalerin Astrid Brandt aus Braunschweig. Ich betreibe die Kommunikationsagentur KUKKI-artfactory, das Atelier Brandt und die Community: my-comtreff.de

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Da ich unter unserer heutigen Gesellschaftsstruktur innerlich leide, muss ich der Umwelt ein Zeichen setzen und innovative Schritte einleiten. Der Betrachter kann so meine guten oder schlechten Visionen der zukünftigen Gesellschaft erahnen.

Veranstaltungen: Theater, Konzerte, Poetry Slam und mehr

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24. Januar, Nexus: Infoveranstaltung „Wenn Schutzsuchende zu Verfolgten werden...“
26.+27. Januar, Theaterhaus Kunstmühle: Theater im Glashaus: „Das Haus im Wald“
26. Januar, B58: Open Stage
26. Januar, Nexus: Infoveranstaltung: Antiziganismus
28. Januar, B58: Benefizkonzert “Helfen im Quartal”
28. Januar, Nexus: Party: Pleasure Park

02. Februar, Nexus: Konzert: Batteries Not Included
03. Februar, Nexus: Konzert: Ludger + Kippen + Koeter
04. Februar, B58: Electro Forces
07. Februar, Nexus: Infoveranstaltung: Vortrag über den Spitzelskandal im letzten Jahr in
Heidelberg
09. Februar, Nexus: Konzert: Smile And Burn + I Found Myself In Austin, Texas
09.+10. Februar, Theaterhaus Kunstmühle: Theater im Glashaus: „Das Haus im Wald“
10. Februar, Nexus: Konzert: Alarmsignal + Puris Ani + Reset//Mankind

11. Februar, Theaterhaus Kunstmühle: Doppelkonzert mit kriegstanz und glantz: Half Human/Half German
11. Februar, Nexus: Konzert: Hexis + This Gift Is A Curse + Dead Hand
12. Februar, KaufBar, Salon d’Amour
13. Februar, Nexus: Lesung: Torsun & Kulla "Raven wegen Deutschland"
16. Februar, Nexus: Konzert: The Bucket Boyz
17. Februar, LOT-Theater: Poetry Slam
17. Februar, B58: Konzert mit Vanna u.a.
17. Februar, Nexus: Konzert: Mawkish Din + Zibabu

21. Februar, Theaterhaus Kunstmühle: Dennis Deter: Frucht und Schrecken Showing
23. Februar, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa-Info-Abend: Film und Shoa
23. Februar, B58: Open Stage
24. Februar, Nexus: Konzert: Deathrite + Lentic Waters + Resurrectionists + Hungry Lungs
25. Februar, Nexus: Party: Technoparty: Krisentrauma

09.+10. März, Theaterhaus Kunstmühle: Theater im Glashaus: „Das Haus im Wald“

7 + 1 Fragen an: Zitrone Rock

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Zitrone Rock, Folk-Punk-Liedermacher aus Braunschweig. Im wirklichen Leben bin ich aber Aktionskünstler und Schauspieler.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Es ist immer anders, man fragt sich im Publikum: „Geil! Was kommt als Nächstes?“ Meine Mischung aus Comedy, Song, Lied und Slam Poetry ist einzigartig.

„Männerseelen – Kann mir mal einer die Männer erklären“

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Zu diesem Vortrag wurde am Mittwoch, den 18.01.2012 vom Landfrauenverband Peine-Nord ins Gasthaus Heuer in Wehnsen (Gemeinde Edemissen) eingeladen. Ungefähr 150 (!) Frauen und vier Männer wollten in einem Dorf mit zwei Straßen und bei miesem Wetter den Ausführungen des Bielefelder Psycho- und Männertherapeuten Björn Süfke lauschen. Süfke referierte auf der Grundlage seiner Bücher und seiner Erfahrungen in der Männerarbeit.

 

7 + 1 Fragen an: Deerwood

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In der Region Braunschweig gibt es Kulturschaffende, die nicht im Rampenlicht der Volkswagenhalle oder der Stadthalle stehen und nicht in den gängigen Medien beworben werden. Die Stadt setzt im Rahmen des Stadtmarketings seit Jahren verstärkt auf Kulturschaffende mit hohem Bekanntheitsgrad und umfassendes Sponsoring, das wir alle über die Produktpreise bezahlen, ob wir wollen oder nicht. Sollte es bei der städtischen Entscheidungsfindung zur Förderung etwa so sein, dass nur das, was viel Geld kostet von hohem künstlerischen Wert ist? Dem ist natürlich nicht so, denn Kunst ist heute ein Markt, und das was marktkonform ist wird gefördert, alles andere fällt unter den Tisch. Dazu gehören auch Kulturschaffende aus dem Braunschweiger Raum.

Gemeinsam mit dem Braunschweig-Spiegel, werden wir in loser Folge Kulturschaffende aus der Region Braunschweig unter dem Titel "7 + 1 Fragen an: Name des/der KünstlerIn" vorstellen.

7 + 1 Fragen an: Deerwood

 

1. Wer seid Ihr?

Wir sind Deerwood aus Braunschweig, Folkband extraordinaire, bereit die Welt zu erobern.

Wir sind zwei Musiker:

Sascha Dettbarn, Jahrgang 82, Freiberufler in Kunst, Design und Musik.

Malte Kettler, Jahrgang 86, studiert Biologie.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil uns ein Vertrag mit dem Teufel daran hindert schlechte Gigs zu spielen.

Im Ernst: Wir haben riesigen Spaß am Musik machen, und das hört man.

Museum für Photographie zeigt Fred Herzog und Bruce Wrighton

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Fred Herzog Vancouver, 1957 - 1978

Bruce Wrighton Binghamton, 1980s

Ausstellung 13.01. – 18.03.2012  Öffnungszeiten Di. – Fr., 13 – 18 Uhr, Sa. + So., 11 – 18 Uhr

»Farbe ist vulgär« lautet ein entschiedenes Urteil von Walker Evans, das treffend die Ablehnung vieler Autorenfotografen gegenüber der Farbfotografie bis weit in die 1970er Jahre hinein bezeichnet. Für die künstlerisch ambitionierten Fotografen galt das farbige Bild lange als zu bunt, zu wenig wirklichkeitstreu, zu amateurhaft oder zu nahe an der kommerziellen Werbefotografie. Blickt man auf die Geschichte der Colorfotografie, so glaubt man in der Tat, dass die Farbe in der Fotografie eine Konstruktion ist. Jedes Jahrzehnt hatte seinen eigenen Kolorit. Doch was lange als ein Nachteil in der realistischen Darstellung von Wirklichkeit galt, wurde spätestens in den 1970er Jahren als ein Mehrwert erkannt – oder eben, wie im Fall Fred Herzogs, schon früher.

In der Reihe von Wieder- oder Neuentdeckungen dokumentarischer Fotografie der 1960er – 1980er Jahre präsentiert das Museum für Photographie Braunschweig nun zwei Positionen aus Nordamerika, Fred Herzogs Aufnahmen aus Vancouver aus den 1960er Jahren und Bruce Wrightons fotografische Studien der Kleinstadt Binghamton aus den 1980er Jahren. Beide setzen ganz auf Farbe, sei es aufgrund des bildnerischen Eigenwerts oder sei es aus einem Mehr an Realismus. Doch neben der unterschiedlichen Behandlung der Farbe treffen auch zwei unterschiedliche Konzepte des Dokumentarischen aufeinander: Die existentialistische, großstädtische Straßenfotografie der Nachkriegszeit begegnet einem konzeptuellen, stärker soziologisch geprägten Interesse an der Erkundung des kleinbürgerlichen Milieus einer amerikanischen Kleinstadt

 Fred Herzog, Vancouver 1960er Jahre

Man with Bandage

 

„Gewaltfrei gegen die Mauer in Bil’in“

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In der Vortragsreihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“ des Friedenszentrums und des Friedensbündnisses  wird das Thema diesmal „Gewaltfrei gegen die Mauer in Bil’in“ sein.


Donnerstag, 19. Januar, 19:00 Uhr Dachgeschoss der Volkshochschule Haus Alte Waage Eintritt frei

 

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