7 + 1 Fragen an: Frank Tobian

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Neugieriger Menschenfreund mit der Leidenschaft zur Fotografie auf der Suche nach dem magischen Augenblick mit und ohne Kamera.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Weil ich mit meinen Fotos versuche, die Atmosphäre einzufangen, die das Ereignis besonders macht. Im besten Fall gelingt es meinen Bildern, Geschichten im Kopf des Betrachters zu erzählen.

 

3. Welche Fotoserie möchtest Du hier präsentieren und warum?

Ich möchte hier einen Teil meiner Konzertfotos präsentieren, besondere Momente. Ich liebe diese Konzerte, bei denen eine besondere Energie im Saal ist, spürbar bei den Künstlern und den Zuschauern. Das verbindet und lässt mich viele Konzerte wie ein Treffen mit Freunden begreifen.

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4. Was war Dein spannendstes Erlebnis beim Fotografieren?

Ach, da möchte ich eigentlich keine Wertung rein bringen. Allerdings war das Abschiedskonzert von Archway im B 58 unglaublich, diese Energie, es war ein echtes „Gemeinschaftserlebnis“, voller Saal, viele Freunde, die Band, mit der ich viele Jahre verbunden war, sehr emotional!

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5. Wo findet man Dich im Internet?

Leider habe ich mir noch keine eigene Homepage bauen lassen.

Seitdem sich Myspace so verschlechtert hat, findet man mich hier: Frank Tobian bei Facebook.

 

6. Welche Unterstützung wünschst Du Dir von der Stadt Braunschweig?

Natürlich, dass es mit dem B 58 weiter geht und dort die Möglichkeiten verbessert werden. Ansonsten natürlich eine breite Förderung und Anerkennung kultureller Projekte auf ehrenamtlicher Ebene, wenn ich da z. B. an das Nexus, die Kaufbar oder den Silver Club denke stellvertretend für all das, was hier in Braunschweig so an Besonderem geschieht.

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7. Welche Botschaft hast Du mit Deiner Kunst?

Ich wünsche mir, dass ich mit meinen Bildern Respekt und Wertschätzung gegenüber den Künstlern, der Natur und dem Leben überhaupt vermitteln kann und es von den Menschen so als Message angenommen wird. Um es mit den Worten der Band „Mumford & Sons“ zu sagen: „Where you invest your love, you invest your life.“

Ich wünsche mir da schon, dass nicht immer so voreilig die Frage gestellt wird, ob es gut oder schlecht ist, sondern einfach ein anders akzeptiert wird und mal eher das Augenmerk darauf gelegt wird, welchen Teil man selbst dazu beitragen kann, damit etwas schöner, besser, liebenswerter wird. Im Zweifel gilt es wohl, es einfach vorzuleben.

 

+1: Welche Frage wolltest Du schon immer mal im Interview gestellt bekommen?

Oh je! Da fällt mir eigentlich nichts zu ein, vielleicht doch irgendetwas in dem Style, der ein verschmitztes Grinsen erzeugt und zu der Antwort führt: No comment!

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