Veganes Essen ist friedlich

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Foto: Albert Schweitzer Stiftung

Was hat veganes Essen mit Frieden zu tun? Und warum ist es friedlich, nichts vom toten oder lebendigen Tier zu essen? Eine paniertes Schnitzel, ein Joghurt oder ein Käse sind doch kein Krieg, oder?

Nun ja, ein Krieg ist es nicht. Aber die Produktion und Herstellung dieser Lebensmittel ist heutzutage alles andere als friedlich. Wer die Bilder einer Tierfabrik von innen einmal gesehen hat, weiß was ich meine. Ich denke, es gibt niemanden, der nicht schon einmal gesehen hat, unter welch grausamen Bedingungen Hühner, Schweine und Rinder vor sich hin vegetieren müssen. Sie sind verletzt, krank, liegen eingezwängt neben ihren Babys in Kastenständen, sind gestresst, haben keine Beschäftigung, sind verängstigt und rufen nach ihren weggenommenen Babys. Milchkühe werden künstlich besamt, damit sie in kleinsten Abständen Kälber bekommen. Denn nur mit einem Kalb hat eine Kuh Milch. Das Kalb wird ihr sofort weggenommen, denn die Milch brauchen wir ja für unseren Joghurt und unseren Käse.

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