Carola Rackete fordert die Fridays zu Aktionen auf

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Symbolbild. Eine besondere Form der Klima-Strassensperre bei der Demonstration am 27.3.21 in Braunschweig durch eine Aktivistin von Extinction Rebellion.

Antwort von Carola Rackete auf einen Beitrag von den „Fridays for Future“ -Aktivistinnen Luisa Neubauer und Carla Reemtsma in der TAZ.

Einen klugen und wütenden Beitrag haben die „Fridays for Future“ -Aktivistinnen Luisa Neubauer und Carla Reemtsama in der TAZ zum IPCC-Bericht am 9.August in der TAZ veröffentlicht. Hier kann er unter dem Titel „1,5 Grad sind möglich“ nachgelesen und auch gehört werden.

Diesen Beitrag der zwei FFF-Sprecherinnen nahm die politische Aktivistin und Kapitänin Carola Rackete zum Anlass die Fridays-Bewegung zu kritisieren. Um die Kritik zusammenfassend und salopp zu umschreiben: Seit drei Jahren Gequatsche, Gelatsche und nichts bewegt sich klimapolitisch. Rackete fordert direkte Aktionen und „Sand im Getriebe“. Sie meint, persönliche Konsequenzen seien im Vergleich zu den Auswirkungen der Klimakrise marginal. Doch lesen Sie selbst: „Seid Sand im Getrieb„!

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