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Schlagwort: Leserbriefe

„Bürgerzeitung“

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Leserbrief von Ingeborg Gelach: Am 25. August veranstaltete der DGB einen hochkarätig (Scheer, Giegold) besetzten „Energie-Kongress“ im Haus der Wissenschaft. Stillschweigen der Braunschweiger Zeitung,...

Das zum Ritterschlag für Lokalberichte

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Pulverdampf in Riddagshausen beim Dorffest, Stadtmarketing: History slam, Volksfest in Schapen, Kleingartenverein Klosterblick hat die Nase vorn, Festzelt in Boitzem, Westadt hat erstmals eine...

Kundin in der Kirche?

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Die Kirchenregierung und die Kontrollkommission antwortete am 17.8.2009 auf Fragen der BZ-Redakteure zum Einbruch der Kirchensteuern. Leserbrief vom 18.08.2009 Heinz Jörg Fuhrmann, stellv. Vorstandsvorsitzender...

Leserbrief: „abgehängt“

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<!-- --> Artikel in der BZ "CDU gegen neue Route der Linie 443" von Jörg Fiene, erschienen am 14. Juli 2009. Als...

Leserbrief: Vernichtung des Waldes durch Flughafenausbau

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Die in der Braunschweiger Zeitung mehrfach genannte  Waldverlust-Fläche bedarf einer Ergänzung, um die tatsächliche Größe des betroffenen Waldes zu verdeutlichen:

Laut Planfeststellungsbeschluss werden ca. 70,33 ha (= 703.300 m²) Waldfläche erheblich beeinträchtigt, davon sind ca. 33,4 ha vollständiger Waldverlust. - Wenn ein Baum in der Höhe um die Hälfte oder mehr gekürzt wird, dann ist er zwar nicht gefällt, aber von einem Wald kann dann auch nicht mehr gesprochen werden, oder?

Und wofür das alles?

Die Planung eines neuen Baugebietes „Am Buchenberg“ verschleudert Steuergelder!

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Offener Brief an die Ratsmitglieder. (Leserbrief)

Lesen sie die BZ? Wenn ja, finden sie die Meldungen über den Bedarf an Einfamilienhäusern in Braunschweig beschrieben: er sinkt und das zunehmend schneller. (Aktuellste Meldung Samstag 16.5. Seite 7).

Was macht die Stadt Braunschweig? Das Angebot an Bauland ist sehr gut! Wenn man mal vom Bereich Innenstadt absieht. Der Verkauf der Grundstücke ist aber zunehmend schwieriger. Siehe Ratsbeschluss 2009 zur finanziellen Unterstützung der Grundstücksgesellschaft, weil diese in Geldnot ist wegen der unverkäuflichen Grundstücke. Auch die Preise mussten drastisch gesenkt werden.

Nicht einmal 3 km Luftlinie liegen die freien und inzwischen recht preiswerten Baugrundstücke im Lammer Busch entfernt.

CDU-Wähler kämpfen für IGS

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An der CDU-Basis brodelt es: Offenbar wollen etliche langjährige Parteimitglieder die Pläne der Landesregierung zum verkürzten Abitur an integrierten Gesamtschulen nicht hinnehmen. Letzten Freitag ist eine Anzeige der Initiative auf der ersten Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung erschienen. Initiator Hubertus von Wick will den innerparteilichen Kritikern mit der Internetseite www.cdu-waehler-fuer-gesamtschulen.de ein Forum bieten.

Die Zeitungsanzeige haben mehrere CDU-nahe mittelständische Unternehmer aus Langenhagen finanziert. "Das Geld kam schnell zusammen", sagt von Wick. Der 58-Jährige leitet die Sekundarstufe I der IGS Langenhagen und wählt seit 40 Jahren CDU, fast 20 Jahre lang war er selbst Mitglied. "Das verkürzte Abitur zerschlägt praktisch die IGS, denn dann müssten wir die Gymnasialkinder früh von den anderen trennen." Doch zum Grundprinzip der IGS gehöre das gemeinsame Lernen und ein Offenhalten von Aufstiegschancen. In Langenhagen fand von Wick schnell Mitstreiter.

Bildungskrise ohne Ende

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Viele Zeichen der Ohnmacht von uns Bürgern gegenüber der Wirtschaftskrise (DIE ZEIT Nr. 15 vom 2.April 2009) und deren Ursachen lassen sich auch in der Bildungskrise zur Zeit besonders in Niedersachsen feststellen. Entgegen allen schönrednerischen Beteuerungen und wohlklingenden Aussagen der Landesregierung ist diese Bildungskrise nicht mehr zu übersehen. Sie zeigt sich in der unzureichenden Unterrichtsversorgung und der Unfähigkeit, diese zu beseitigen. Sie zeigt sich in der Konzeptlosigkeit des Kultusministeriums, in der Missachtung des Elternwillens, in der immer wieder neuen Be- und Verhinderung von Gesamtschulen und nun sogar in deren Zerschlagung durch die Zerstörung ihrer jahrzehntelangen bewährten Struktur. Diese Krise hat inzwischen einen Punkt erreicht, von dem es nur noch eine radikale Umkehr zu geben scheint. Das Festhalten dieser Landesregierung an einer längst überholten und in Europa fast einmaligen Schulstruktur, die Be- und Verhinderung von Alternativen und neuerdings eben die Zerstörung der Integrierten Gesamtschule, einer anerkannten und mit mehreren Preisen ausgezeichneten Schule lassen nur den Schluss zu, dass diese Landesregierung, deren Ministerpräsident die Bildung gleichsam zur „Chefsache“ erklärt hat, entweder unfähig oder unwillig ist, die Situation der Schule objektiv zu erkennen und ihre Entwicklung umfassend und nachhaltig zu verbessern. So wie bisher nach dem Motto „Weiter so“ und gegen den Willen von Tausenden von Eltern, von Schulträgern, von Wissenschaft und Wirtschaft, von Kirchen und Verbänden, die alle eine bessere Schule wollen, kann es nicht bleiben. Deren Wünschen und Interessen wird nicht entsprochen, ja sie werden nicht einmal ernst genommen. Dabei gibt es zur Konzeptlosigkeit der Landesregierung in der Bildungspolitik durchaus Alternativen, und es gibt auch in Niedersachsen gute Schulen.

Im Bürgerpark wird das Freizeit- und Bildungszentrum zerschlagen

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(nicht gedruckter Leserbrief) - Was ist wichtiger?

Der Rammbagger macht seine Arbeit ganz und gut. Das Freizeit und Bildungszentrum in den 70ziger erbaut, braucht keiner mehr.

Die von den BürgerInnen gewählten Ratsmitglieder haben es so abgestimmt. Von der Einstimmenmehrheit erwartet man nichts anderes und wie hat sich die SPD verhalten? Die Grünen, die BIBS und die Linke? Hätte man nicht gemeinsam mit den Gewerkschaften, den Jugendverbänden, wenn es denn noch welche gibt, den Vereinen, den vielen Interessengruppen einem Hotel der Nobelklasse etwas entgegensetzen müssen?

Leserbrief: Mit Erschrecken

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LESERBRIEF von Till Karrenbauer Hallo liebe unser-braunschweig-Redaktion, mit Erschrecken musste ich folgendes auf unser-braunschweig.de heute lesen... >"In eigener Sache (zum Beitrag)Die Internetseite...

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