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Schlagwort: Leserbriefe

Dienstaufsichts-Beschwerde gegen Hoffmann abgelehnt

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Unveröffentlichter Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung vom 11.10.2006 Die Verwaltung empfahl anläßlich der Ratssitzung vom 10.10.2006, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Oberbürgermeister zurückzuweisen, weil dieser...

Leserbrief: Bürgernähe fehl am Platz!

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Bürgernähe fehl am Platz! Letzte Sitzung des Stadtrates gleicht einem Schnellgericht. Tagesordnugspunkte eins bis zwölf wurden wie auf einer Flucht behandelt. Vorab der...

Leserbrief: Auf auf Braunschweig kommen Kosten unbekannter Höhe zu.

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Zu Artikeln von Herrn Jonscher vom 6.10.2006 und Herrn Zauner vom 6 und 7.10.2006 ‚Die Stadt‘ hat mit ECE einen dreißigjährigen Mietvertrag über...

Leserbrief: Dienstaufsichtsbeschwerde wurde umschifft

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Dienstaufsichtsbeschwerde wurde umschifft, weil: OB Hoffmann ist „untaugliche Person“ sagte Carsten Müller (CDU) unter hämischem Beifall der gut gefüllten Zuhörer-Ränge...

Leserbrief: Infrastruktur weiter nicht barrierefrei, viel Geld für Luxussanierungen

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In der Braunschweiger Zeitung vom 19.09.2006 wird im Artikel "Fallerslebertor: Brücke für schwere Fahrzeuge gesperrt" berichtet, dass für diese Brücke weitere Verkehrseinschränkungen notwendig sind....

Leserbrief: Zur Bilanz von OB Hoffmann in der BZ

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P.S. Administrator: 22.09.06 - Abgedruckt wurde der Leserbrief in der heutigen BZ. Die unten (Weiterlesen) nachträglich fett hervorgehobenen Teile wurden von der Redaktion gestrichen. Dabei fällt auf, dass gerade solche Passagen gestrichen wurden, die "Butter bei die Fische" geben und auf Gründe verweisen, die Hoffmanns Haushalts- und Finanzpolitik so umstritten machen. Dadurch lässt die redaktionelle Bearbeitung diese Haushaltskritik zur "leeren Behauptung" werden, raubt ihr den Grund, lässt sie haltlos erscheinen. Große Sorge wird offenbar darauf verwendet, dass das "Wunder von Braunschweig" nicht beschädigt und womöglich von einer Realität eingeholt wird, die so gar nichts Wunderbares an sich hat.

 

Zur Bilanz von OB Hoffmann in der BZ vom 13. September 2006

Im Hochgefühl seines Wahlerfolges zeigt Gert Hoffmann deutlich sein wahres Gesicht. Die Tatsache, dass ihn nur ein gutes Viertel der wahlberechtigten Braunschweiger wiedergewählt hat, überhöht er zu einer "Volksabstimmung" über das sog. Schloss und seinen Politikstil.
Und sein Anspruch, dass die SPD einen Ex-Minister oder früheren Staatssekretär als Gegenkandidaten hätte aufbieten müssen, deutet darauf hin, dass es mittlerweile keinen kritischen Berater mehr in seiner Umgebung zu geben scheint, der ab und zu für Bodenhaftung sorgt.

Wieder Wunder in Braunschweig? Hoffmann entfernt braune Vergangenheit per Mausclick!

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Bisher hatte OB Hoffmann auf der Internetseite der Stadt ein kurzes Eingeständnis seiner NPD-Vergangenheit in seinem Lebenslauf erwähnt. Seitdem in Braunschweig darüber nähere Einzelheiten...

Passt! (Zur Wahlanalyse der BZ vom 16.9.06)

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Jetzt wissen wir es genau und es ist "wissenschaftlich" bewiesen: Der SPD-Kandidat war der falsche. Warum? Er hatte nicht genügend Erfolg. (Gründe dafür spielen keine Rolle.) Und die Ratskandidaten der SPD? Zu viele neue Gesichter, das könnte den Ortsverein sprengen, sagt Wahlforscher Dr. Andreas J. Kohlsche. (Ja, ja, hätten sie doch den alten Glogo aus der selbstverschuldeten Versenkung geholt! Aber das tut schon die BZ!) Und die BIBS? Verdankt ihren Erfolg "diffusen Abneigungen". Heißt auf deutsch: Die Wähler wussten nicht recht, was sie wollten. Aber wie passt das zur Überschrift?

Leserbrief zu der Wahl-Telefonaktion „Leser fragen – die OB-Kandidaten antworten“

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Fragen an den OB-Kandidaten Dr. Gert Hoffmann (CDU)

Auf die Frage eines Anrufers zum Flughafenausbau und der damit zu erwartenden höheren Lärmbelästigung antwortete Herr Dr. Hoffmann, dass dies nicht der Fall sei, da dies ja ein Forschungsflughafen wäre und es hier nur um den Ausbau für die Forschung gehe. "Alles andere würde doch gar nicht genehmigt."

Leserbrief zum Bericht Portikusenthüllung

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Leserbrief vom 29.08.2006 zum Bericht Portikusenthüllung in der BZ

Die Vorgänge im Zusammenhang mit der Portikusenthüllung am Samstag lassen sich nur tiefenpsychologisch erklären. - Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie eine nur scheinbar aufgeklärte Öffentlichkeit sich mit derlei Kinkerlitzchen und Firlefanz begeistern und beeinflussen läßt.

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