Keine Staatshilfen für Steuertrickser und Klimasünder!

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Staatshilfen Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Mit milliardenschweren Staatshilfen wie dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds will die Bundesregierung Unternehmen in der Corona-Krise stützen. Darunter sind auch Konzerne, die sich in Schattenfinanzzentren Steuervorteile verschaffen oder das Klima schädigen. Das darf nicht passieren! Nur wer zukünftig ehrlich Steuern zahlt und Klimaschutz ernst nimmt, darf Steuergelder bekommen. Wir fordern von der Bundesregierung: Keine Staatshilfen für Steuertrickser und Klimasünder! Schließen Sie sich jetzt unserem neuen Appell an.
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Schattenfinanzzentren sind Drehscheiben für Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, Steuerhinterziehung und weitere dubiose Finanzaktivitäten. Dabei ziehen sie eben nicht nur Diktatoren und kriminelle Gruppen an, sondern auch Steuerhinterzieher und eine Reihe deutscher Unternehmen, die derzeit von der Bundesregierung Staatshilfen ausgezahlt bekommen oder sie beantragen.
 
Wir meinen: Rettungsgelder sollten nicht in Schattenfinanzzentren landen. Wer jetzt Corona-Hilfen bekommt, sollte offenlegen müssen, in welchen Ländern er seine Gewinne versteuert. Außerdem müssen wir aus der Pandemie lernen und große Risiken ernst nehmen, das heißt: jetzt die Weichen stellen für eine klimaneutrale Wirtschaft. Schließen Sie sich deshalb unserem Aufruf an die Bundesregierung an!
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Wir können es uns nicht leisten, Steuertrickser und Klimasünder mit Milliardenhilfen zu unterstützen. Die einen höhlen unseren Sozialstaat aus und kehren unserer Gesellschaft den Rücken zu; die anderen stehen einer zukunftsorientierten Gesellschaft im Weg, die sich nachhaltig aufstellen will. Die Unternehmen müssen nun zeigen, dass sie verantwortungsvoll mit den Steuergeldern umgehen.

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