Die Mythen der Energiewende widerlegt

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Vernebelt Foto: Pixabay
„Claudia Kemfert ist schwer genervt. Die Leiterin der Abteilung „Energie, Verkehr, Umwelt“ am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) kann sie nicht mehr hören, die Mythen derjenigen, die mit der Energiewende hadern: Der klimagerechte Umbau des Energiesystems sei zu teuer, die Speicher reichten nicht aus, bei Windstille und Dunkelheit drohe der große Blackout.
Mit kaum unterdrücktem Grant und angemessen schlecht gelaunt wegen der immergleichen, längst widerlegten Vorwürfe widmet sich Kemfert in einem Gastbeitrag für „Capital“ den „Angstmach-Kampagnen der Energiewende-Gegner“. Dabei konzentriert sie sich auf vier Thesen:

Die Energiewende sei wirtschaftlich unsinnig
Das Abregeln von Windrädern verursache enorme Kosten
Bei Dunkelflauten gehe das Licht aus
Wasserstoff sei der Treibstoff der Zukunft


Unterfüttert mit Links zu zahlreichen Studien, liefert Kemfert hier gute Argumente für Auseinandersetzungen mit denen, die in Energiewende und Klimaschutz eher eine Bedrohung als eine Chance sehen. Passend zur Jahreszeit – so kann man argumentativ gut gerüstet in die weihnachtlichen Treffen mit den lieben Verwandten gehen.“ (Quelle piqd)

Der sehr lesenswerte Artikel bei Capital.de

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