CDU zieht Konsequenzen aus Wahldebakel: Meinungsfreiheit muss geregelt werden

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Kommentar: Die Führung der „Staatspartei“ CDU reagiert auf die Stimmverluste bei der Europawahl aufgrund von YouTube-Videos mit Forderungen, die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Die CDU scheint erste Konsequenzen aus ihrem historisch schlechten Abschneiden bei der Europawahl zu ziehen. Diese scheinen darauf abzuzielen, die freie Meinungsäußerung im Vorfeld von Wahlen massiv einzuschränken. Weiter bei Telepolis

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