PI: Vorzeitig in Rente gehen
Früher in Rente gehen - Ohne private Vorsorge kann es teuer werden.
Braunschweig, 06.03.2014. Vorzeitig in Rente? Wer will das nicht? Die Möglichkeit, früher als mit 67 in Rente zu gehen ohne finanzielle Verluste, scheint für einige Rentner greifbar nahe. Nach dem Willen der Großen Koalition soll ab Sommer dieses Jahres gelten: Jemand, der 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, könnte dann zukünftig schon mit 63 ohne Abschläge in Rente gehen. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dürfte ein vorzeitiger Rentenbeginn aber immer noch mit erheblichen und dauerhaften Kürzungen der monatlichen Rentenhöhe verbunden sein.
DGE zeichnet IGS Volkmarode für Schulcatering aus
Waldspaziergang für Singles „Frühlingserwachen“ am 21. März
Gemeinsam mit gleichgesinnten Naturinteressierten wollen wir den Wald vor unserer Haustür erkunden: Frühblüher, Kräuter, Baumarten, Lebensgemeinschaften. Dabei wechseln wir durchaus auch einmal die Perspektive und betrachten den Forst mit den Augen eines Kindes, eines Tieres oder einer Pflanze. Dabei wechseln wir durchaus auch einmal die Perspektive und betrachten den Forst mit den Augen eines Kindes, eines Tieres oder einer Pflanze.
Die Veranstaltung richtet sich an Erwachsene, die Interesse an der Natur haben. Sie hat nicht den Anspruch aus Singles Paare zu machen, sondern ein gemeinsames Naturerlebnis zu schaffen und neue Leute kennenzulernen.
Für Erwachsene ab 30 Jahren, max. 24 Teilnehmer/innen. Mitzubringen sind gute Laune und festes Schuhwerk.
Freitag, 21. März 2014 16.00 – 19.00 Uhr
Experten unterstützen Cannabislegalisierung
Pressemitteilung der Piratenfraktion Braunschweig
Die Piratenfraktion im Rat der Stadt Braunschweig begrüßt die erneute Debatte zur Cannabislegalisierung, welche durch den Jugendrichter Andreas Müller am 24.02.2014 bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgegriffen wurde. [1]
„Es ist erfreulich, dass beim Umgang mit Cannabis inzwischen ein Umdenken in der gesamten Gesellschaft zu erkennen ist", führt Ratsherr Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann aus. „Als nächstes muss die Politik aus dem Scheitern der bisherigen Verbotsstrategie die Konsequenzen ziehen.
Dokumente der Stadtbad GmbH enthüllen 6 (!)-Bäderkonzept


Die sensationellen Entwicklungen an der Braunschweiger Bäderfront reißen einfach nicht ab: Kaum hat die Öffentlichkeit die Abkehr der Stadtbad GmbH vom 3-Bäderkonzept und den Übergang zum 5-Bäderkonzept staunend zur Kenntnis genommen, die durch eine Indiskretion im Panini-Sammelbildchen-Album bekannt wurden (wir berichteten), platzt auch schon die nächste (Wasser-)Bombe.
60 % der antisemitischen Hassbriefe stammen von Gebildeten, nur 3 % von Rechtsextremisten.
Anbei eine Information zu der Veröffentlichung «Die Sprache der Feindseligkeit gegen Juden im 21. Jahrhundert» von Monika
Schwarz-Friesel, Linguistikprofessorin an der Technischen Universität von Berlin - Ergebnis: 60 % der antisemitischen Hassbriefe stammen von Gebildeten, nur 3 % von Rechtsextremisten.
Untersuchung von 14.000 Briefen führt zu überraschenden Resultaten.
Wie groß ist eigentlich die „Wasserwelt“?
Eine kleine Rechenübung
Tagsüber, wenn das Sportbecken für Schulen oder Vereine gebraucht wird, gibt es lediglich 681 qm Wasserfläche für die öffentliche Nutzung:, bestehend aus:
386 qm Freizeitbecken,
120 qm Aktivbecken,
112 qm Sprungbecken,
35 qm Planschbecken und
28 qm sonstige Becken.
Das entspricht in etwa dem Angebot des Gliesmaroder Bades, das 628 m2 Wasserfläche zur Verfügung stellt, ebenfalls ohne Außenbecken:
Wer Rettet Wen? Internationaler Aufruf zur Unterstützung des Filmprojekts
8. März: Internationaler Frauentag – VOM GUTEN LEBEN
Bundesregierung enthält sich bei Gen-Mais – jetzt protestieren!
Was war das für ein Hin und Her, bis sich Union und SPD im vergangenen Dezember endlich auf einen Koalitionsvertrag verständigt hatten - erinnern Sie sich? Gleich darauf begann der öffentlich geführte Streit um Kompetenzen im Bereich Verbraucherschutz zwischen dem Bundesministerium der Justiz einerseits und dem Landwirtschaftsministerium andererseits. Und zu allem Überfluss gibt es nach dem Rücktritt von Kurzzeit-Minister Hans-Peter Friedrich jetzt schon den zweiten Amtschef für Landwirtschaft und Ernährung in dieser Legislaturperiode: Christian Schmidt. Der neue Minister ist ausgewiesener Verteidigungsexperte und macht keinen Hehl daraus, dass er sich mit Ernährungs- und Verbraucherthemen bisher kaum auseinandergesetzt hat. Es ist also nicht übertrieben zu behaupten, dass unsere Verbraucherrechte seit den Wahlen im September mehr oder weniger auf Eis liegen! Dabei gibt es so viel zu tun - wie dieser Newsletter zeigt.
NEUES VON UNSEREN THEMEN


































