Ersthelferkurs von Johanniter und SoVD am 23. 04.: Was Kinder im Notfall tun müssen
"Pressemitteilung"
Am Samstag, dem 23. April 2016, veranstalten die Johanniter gemeinsam mit dem SoVD-Braunschweig einen Ersthelferkurs für Oma oder Opa gemeinsam mit ihrem Enkelkind ab 5 Jahren. Bei den Kindern soll frühzeitig die Bereitschaft zur Hilfeleistung gefördert werden. Kinder im Vor- und Grundschulalter werden spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe – wie man Verletzte/Erkrankte versorgt oder wie man einen Notruf richtig absetzt, erlernen.
Der Kurs findet von 10 bis ca. 14 Uhr in den Räumen der Johanniter, Ludwig-Winter-Straße 9, statt. Mitglieder des SoVD bezahlen für 2 Personen – Oma oder Opa und Kind – 20 Euro. Alle anderen sind für 30 Euro dabei. Für den Kurs anmelden kann man sich beim SoVD-Braunschweig unter der Telefonnummer 0531/480 760 oder per E-Mail: info@sovd-braunschweig.de –selbstverständlich kann man sich auch direkt im SoVDBeratungszentrum im Bäckerklint 8 anmelden. Name, Anschrift und Geburtsdatum sind bei der Anmeldung anzugeben. Bei Überbuchung wird eine Warteliste für einen Folgetermin erstellt.
Nächstes Reparaturcafé in Braunschweig am 09.04.16 in der Karlstraße 95.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. und das Protohaus bieten in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig an. Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam ihre kaputten Dinge wie z.B. Toaster, Uhren oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre kaputten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.
ver.di streikt im Öffentlichen Dienst – Solidarität mit den Stahlwerkern angekündigt
Anbieterwechsel wider Willen – Verbraucherzentrale Niedersachsen ...
"Pressemeldung"
Wie kann es zu einem ungewollten Anbieterwechsel kommen?
Am Anfang steht meist ein Kontakt, den die Verbraucher für ein harmloses Informationsgespräch halten. Sie bekommen beispielsweise einen Anruf, bei dem für bestimmte Strom- oder Gastarife geworben wird. Manchmal geben sich die Anrufer auch als Energieberater oder Verbraucherschützer aus und kündigen eine unabhängige Beratung an. Oder aber die Vermittler tauchen direkt an der Haustür auf und behaupten, dass sie im Auftrag des bisherigen Energieversorgers die Stromrechnung prüfen sollen.So unterschiedlich die Maschen und Vorwände auch sind, im Kern haben die Händler immer dasselbe Ziel: Während des Gesprächs versuchen sie beiläufig, persönliche Daten wie beispielsweise die Nummer des Strom- oder Gaszählers in Erfahrung zu bringen. Diese Daten reichen aus, um den bestehenden Liefervertrag zu beenden und einen Anbieterwechsel einzuleiten. Die Händler behaupten dann einfach, der Kunde habe einem Wechsel zugestimmt und am Telefon oder an der Haustür einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Betroffenen selbst merken davon zunächst nichts – bis plötzlich eine Vertrags- oder Kündigungsbestätigung im Briefkasten liegt.
Was zwingt die Menschen in Afrika zur Flucht?
Mittwoch, den 06. April 2016 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Eintritt frei, Spenden willkommen
Der Völkermord in Ruanda begann am 6. April 1994 und dauerte bis Mitte Juli 1994 an. Er kostete circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Der Völkermord destabilisierte die gesamte Region der Großen Afrikanischen Seen. Mehr als zwei Millionen Ruander flohen außer Landes.
Frühjahrsbelebung lässt den regionalen Arbeitsmarkt weiter aufatmen.
Pressemitteilung
• Bestand der gemeldeten Stellen weiter auf hohem Niveau
• Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber Vormonat und Vorjahresmonat
Arbeitslose Ausländer gegenüber dem Vorjahresmonat um 445 gestiegen
Die Arbeitslosenzahl ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Braunschweig - Goslar im
März leicht gesunken. Gegenüber dem Februar waren 151 bzw. 0,4 Prozent weniger
Menschen arbeitslos und somit insgesamt 22.982.
Das sind 428 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 7,2 Prozent.
Braunschweig bekommt 2,4 Millionen für die Städtebauförderung. War`s das?
Sozial ist, Chancen zu eröffnen für soziales Verhalten. Dazu gehört der Chancen eröffnende Wohnraum.
Hier: Frisieren im sozialen Raum ("Wohnzimmer") in der Kalandstraße
Braunschweig erhält im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ für das Jahr 2016 insgesamt 2.400.000 Euro.
Die Mittel setzen sich aus Bundes- und Landesmitteln zusammen. Aus dem Programm „Soziale Stadt“, das als Leitprogramm der sozialen Integration weiterhin ein wesentlicher Schwerpunkt der Städtebauförderung bleibt, fließen in diesem Jahr Landesmittel inklusive der Bundesfinanzhilfen in Höhe von insgesamt 23,864 Millionen Euro. Davon erhält Braunschweig für neue Maßnahmen im Donauviertel 1.400.000 Euro und 1.000.000 Euro für das westliche Ringgebiet.
Sozial ist Leben, Hilfe und Betreuung in der Gemeinschaft im geschützten Raum.
Hier: Der Hof (Wohnzimmer) war ein Kindergemeinschaftszentrum
Kommentar
Zukunftstag 2016 für Mädchen und Jungen in der Stadtverwaltung
Beratungsfehler bei Geldanlagen
Fonds und Beteiligungen wurden in der Vergangenheit oft als sichere Anlagen zur Altersvorsorge verkauft. Häufig werden Kunden bei Geldanlagen jedoch falsch beraten. Es gibt zahlreiche dubiose Angebote auf dem sogenannten Grauen Kapitalmarkt, die sich vermutlich vor allem für Anbieter rechnen. Ob sich die Anlage später für die Kunden auszahlt, bleibt offen. Vielfach droht der Totalverlust des angelegten Geldes, wie etwa im aktuellen Fall des insolventen Brennstoffherstellers „German Pellets“.







































