Bericht vom AfD-Parteitag in Braunschweig: Rechtsextreme weichgespült

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Der erste Block mit den Gewerkschaften. Foto B.Krauß

Vornerum Kreide gefressen, hintenrum Journalisten abgemahnt: Auf dem AfD-Bundesparteitag in Braunschweig verzichtete die Führungsriege auf ärgste Übergriffe. Das Ziel ist offensichtlich: CDU-Wählerschaft soll angelockt werden, damit eine geschrumpfte Union vom eigenen rechten Flügel unter Druck kommt.

Malte Kaufmann ist Vorsitzender der AfD-Fraktion im Kreistag Rhein-Neckar. „In den Kommunalparlamenten machen wir keine Obstruktionspolitik“, berichtete er, als das neu gewählte Gremium im vergangenen Juli in Mühlhausen südlich von Heidelberg zur konstituierenden Sitzung zusammentritt, „denn wir sind da, um konstruktiv und sachorientiert mitzuarbeiten.“ Das gelingt noch nicht ganz, weil einer der Parteifreunde sein Mandat nicht annehmen möchte. Aber das ist eine andere Geschichte. Weiter im Kontext

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