Wege in den Journalismus

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„Pressemitteilung“

Schauspieler interviewen, beim Konzert backstage sein oder Talkshows moderieren

Die Vorstellung vom Beruf des Journalisten ist vielfältig, aber nicht immer realitätsnah. Referent Falk-Martin Drescher bringt den Beruf am Donnerstag, 23. November um 16.00 Uhr, im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur am Cyriaksring in Braunschweig auf den Punkt.

Der berufsbildende Vortrag soll den Teilnehmenden zeigen, wie spannend, aber auch fordernd dieses Arbeitsfeld ist. Wer neugierig ist, die Welt verstehen will und dabei nicht auf den Mund gefallen ist, findet in diesem Beruf künftig zusätzliche Möglichkeiten, erfolgreich arbeiten zu können.

Der Journalismus wird anspruchsvoller – aber auch spannender. Ein Journalist muss sich stets mit den neuen medialen Entwicklungen auskennen. Bei Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen genauso wie auf allen denkbaren und noch kommenden digitalen Kanälen. Fakenews? Heute zählt aufmerksamer, sauberer und packender Journalismus mehr denn je. Eine anspruchsvolle und zugleich facettenreiche Aufgabe.

1 Kommentar

  1. Ich hoffe, dass der Referent auch die negativen Seiten des Journalismus beleuchtet. Wer keinen sozialversicherungspflichtigen Vertrag in einer Redaktion/Pressestelle ergattert, verkümmert oft in der Rentenklemme. Ist dem Arbeitsamt natürlich egal. Man hat die hoffnungsfrohen Gutgläubigen ja erstmal dem Leistungsbezug entzogen. Was aus ihnen wird, ist dann halt die Frage des Sozialamts.

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