Warste schon beim Schaper? Hoffentlich kommste noch rein!

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Die Schlange vor dem Universum, die was Gutes verheißt.

Wer Lust hat auf Schlange stehn, um einen ungewöhnlichen Film zu sehn, wer dann noch Lust hat einen weltgewandten Künstler aus Apelnstedt kennen zu lernen, der den offenen Bürgern ein Nachdenken oder ein Lächeln abzwingt, der sollte sich in die Schlange einreihen, denn es wird was nicht Alltägliches geboten. Bedingung ist: Man sollte offen sein für ein Spiel, ein Spiel mit vielen Unbekannten.

Dem Künstler gemäß ist der Film „Eisenbahn nach Japan“ auch eine Reise mit dem Filmemacher Manfred Bannenberg und Margot Michaelis. Wenn sie vorne vor der Leinwand stehen und die Fragen des Publikums am Schluss des Films versuchen zu beantworten, dann sind sie beständig am Lächeln. Man sieht`s, es macht noch heute Spass.

Der lebt noch als Teil der Gesamtkomposition: der Regisseur Manfred Bannenberg

Und das Schöne ist, der Sohn von Karl Schaper lässt einen in Apelnstedt einen Originalblick auf das Gesamtwerk werfen.

Für das Gesamtkunstwerk lohnt jede Schlange

Aufgrund des großen Interesses wird der Film noch mehrfach wiederholt. Hier vorerst die Zeiten:

Do. 15.10.  15 Uhr

So. 18.10.   11 Uhr und 13 Uhr

Mi. 21.10.   20.45 Uhr

Aufmerksame Braunschweig-Spiegel-LeserInnen werden es schon bemerkt haben. Über Karl Schaper wurde kürzlich schon mal berichtet – nämlich aus der Vita Villa von Thorsten Stelzner in Wolfenbüttel. Sehen Sie mal rein.

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