Prävention für Risikogruppen oder Einschränkung der Grundrechte für alle?

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Düstere Zeiten bleiben auch mit Impfstoff und Maske Pixabay

Inzwischen gibt es zunehmend Stimmen, die auf die Kollateralfolgen der massiven Freiheitseinschränkungen für unsere Gesellschaft hinweisen. Die Befürchtung ist, dass die gesundheitlichen Folgen durch die monetäre Existenzbedrohung in Kürze größer sein werden, als die Folgen von Covid-19. Niemand bestreitet jedoch die Vorrangigkeit der menschlichen Gesundheit.

Es mehren sich auch die Stimmen, die Zweifel an den Szenarien des Robert Koch-Instituts aufzeigen, auf denen die politischen Entscheidungen aufbauen. So sagte zum Beispiel der renommierte Rechtsmediziner, Klaus Püschel aus Hamburg, bei Markus Lanz am 09.04.2010 und am 08.04 im FAZ-net, dass er nichts von der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts halte, Obduktionen bei Covid-19-Toten zu vermeiden. Um die Krankheit zu verstehen, seien Obduktionen das beste Mittel. Er bezweifelte aufgrund seiner in Hamburg durchgeführten Obduktionen an „Corona-Toten“, dass alle an Corona gestorben seien. Das tägliche Aufzählen der Toten bringe nichts und er wüsste jetzt schon, dass es am Ende des Jahres nicht mehr Tote gäbe als in den Jahren zuvor.

Der folgende Beitrag auf PDF befasst sich mit der Aussagekraft der Zahlen, den zugrundeliegenden Modellen, Strategiepapieren und Realitäten der Corona-Epidemie.

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