Neuer Umweltbeauftragter Pastor Rolf Adler im Interview

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Pastor Rolf Adler ist neuer Umweltbeauftragter für die Landeskirchen Braunschweig und Hannover

Foto: Privat

In der Umweltzeitung Heft 1 2014 steht ein Interview mit Herrn Adler. Jedoch ist es aus Platzgründen nicht vollständig. Lesen Sie hier das vollständige Interview. Uwe Meier (UWZ und B-S) stellte die Fragen an Pastor Adler.

Die Landeskirche Braunschweig hat einen neuen Umweltbeauftragten: Pastor Rolf Adler (56) aus Lüneburg. Neben seiner Tätigkeit für die Landeskirche Braunschweig nimmt Adler auch die Umweltbeauftragung für die hannoversche Landeskirche wahr. Sein Dienstbeginn in Braunschweig war der 1. Oktober. Es ist das erste Mal, dass die beiden Landeskirchen einen gemeinsamen Umweltbeauftragten beschäftigen.

1. Warum sind gerade Sie als Theologe befähigt das Amt des Umweltbeauftragten auszuüben? Haben Sie nur Interesse oder auch Qualifikation für die Umweltproblematik?

Gibt es angesichts der Umweltfrage eine Wissensdomäne, die über ein „Leitwissen“ verfügen würde? Wenn ich Effizienzreserven bei der Energieausbeute suche, um Ressourcen zu schonen, brauche ich die Physik. Wenn ich Verschwendungslücken in den kulturell verfestigten Verbrauchsmustern aufdecken will, ist die Ökonomie gefragt, die für Endlichkeit resonanzfähig ist. Wenn ich verstanden habe, dass Umweltprobleme immer auch auf kulturelle Innenweltprobleme der plündernden Akteure hinweisen, dann brauche ich die Lebenswissenschaften. Und wenn ich eine Vorstellung davon habe, dass Mitweltbewusstsein eine eigene Spiritualität braucht, weil ich das Lebensrecht der Mitwelt an keinen natürlichen Fakten ablesen kann, dann ist die Schöpfungstheologie mein Medium. Kurz: Keine Wissensdomäne ist heute allein und für sich in der Lage, die Komplexitäten auf dem Weg zu einer balancierten Zivilisation zu leisten. Ich fühle mich als Theologe und Wirtschaftsfachwirt mit 16 Jahren Erfahrung als Gemeindepastor im Wendland und 10 Jahren Arbeit als Referent im Arbeitsfeld Kirche, Umwelt, Landwirtschaft, Wirtschaft gut aufgestellt. Das Interesse an der Fragestellung ist allerdings ein nicht zu unterschätzender Treiber. Faktenwissen ohne Interesse für das Gesamte bleibt taub für die Schöpfungsfrage. In der Umweltkammer der Synode der Landeskirche in Braunschweig tragen wir das Wissen zusammen und führen den gesellschaftlichen Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften exemplarisch.

2. Welche Aufgaben und welche Ziele haben Sie als Umweltbeauftragter?

In meiner Dienstbeschreibung steht, dass ich die wichtigen Vorgänge in Staat, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft, Öffentlichkeit und Kirchen zum Umweltschutz beobachte, in die Kirche hinein kommuniziere und bearbeite. Mir kommt eine beratende Aufgabe für die kirchenleitenden Organe (Landesbischöfe, Landessynoden, Landeskirchenämter und Bischofsrat)in schöpfungstheologischen, umweltethischen und umweltpolitischen Fragen zu. Außerdem vertrete ich die Anliegen der Landeskirchen in Umweltfragen in der Öffentlichkeit und in staatlichen und kirchlichen Gremien. Die von mir einzunehmende Haltung und Geste ist also eine kommunikative, erschließende, erhellende und vermittelnde. Grundsätzlich gilt für mich, dass die gesamte Gesellschaft sich in einer Art Suchbewegung befindet. Mein Ziel wird es also sein, Menschen und Institutionen durch den Aufweis von Möglichkeiten Räume zu eröffnen, in die hinein sie sich verändern können. Eine biblische Balance in der Lebenshaltung wählt den Geist, nicht die herrische politische Geste.

3. Werden Sie in Ihrer Arbeit Schwerpunkte haben?

Die Frage, wie wir als Gesellschaft verantwortlich mit den Hinterlassenschaften der Atomwirtschaft umgehen, stellt einen Schwerpunkt meiner Arbeit dar. Da ich gemeinsamer Umweltbeauftragter der braunschweigischen und hannoverschen Landeskirche bin, fallen Gorleben, Asse II, Schacht Konrad in meinen Zuständigkeitsbereich. Es sind im Hinblick auf den Atommüll extrem anspruchsvolle Fragen, die wir gesellschaftlich klären müssen und die sich nicht über eine vornehmlich technische Herangehensweise lösen lassen: Wie kann es gelingen, dass die wechselnden beteiligten Akteure über den gesamten Projektzeitraum gestaltungswillig auf das Gesamtziel einer bestmöglichen Verwahrung hochradioaktiven Atommülls hin bleiben? Wie kann es gelingen, dass politisch etablierte Widerstände der Befürworter und Gegner nicht zur Totalisierung alter Strategiekerne führen und der notwendige Dialog auf dem Weg zu einer gemeinsamen Lösung einseitig gekündigt wird? Wie erhalten sich alle Akteure das nötige Maß an Tiefenschärfe für die unmittelbar konkurrierende Argumentation? Wie kann es gelingen, dass ein ethisch anspruchsvolles aber auf unterschiedlichen Wertewirklichkeiten beruhendes kollektives Problemlösungsinteresse zur tragenden Instanz wird?

Atommüll ist Zivilisationsmüll, den wir alle verursacht haben. Wer meint, er könnte sich vom Kreis der Verursacher und Verantwortlichen lossprechen und die distanzierte moralische Geste üben, der irrt sich. Auf der anderen Seite gilt: Die politischen Konzepte, die sich in der Vergangenheit vornehmlich in der Handlungsspanne von Beschluss und Durchsetzung bewegt haben, sind ungeeignet, um den gesellschaftlichen Konsens zur Lagerung dieser Gefahrstoffe zu ermöglichen.

4. In die Gebiete der beiden Landeskirchen fallen Gorleben, Grohnde, Asse, Schacht Konrad. Also hoch konfliktträchtige Orte. Wie glauben Sie, können Sie hier Einfluss ausüben?

Bereits die Frage nach Einfluss folgt einem Politikparadigma, dem ich im Zusammenhang der Atomwirtschaft nicht mehr traue und als gescheitert ansehe. Einflussnahme ist einhergegangen mit Vertrauensverlust und politisch verbrannter Landschaft, weil häufig mit verdeckten Karten gespielt wurde. Das gesamte Endlagerdesaster in Deutschland beruht ja historisch auf Einflussphantasien, die meinten, gesellschaftlich breit angelegte Willensbildungsprozesse umgehen zu können.

Es wird mit Blick auf die Arbeit der bald beginnenden Endlagerkommission auch darum gehen, die gesellschaftliche Wissensökonomie wieder zu verbessern. Technik, Politik und zivilgesellschaftlicheAkteure müssen sich in ein gegenseitig erhellendes Verhältnis begeben, um die Aufgabe einer möglichst sicheren Verfahrung von tödlichem Atommüll gemeinsam zu leisten. Jede echte weiterführende Erkenntnis in der Endlagerfrage wird angesichts der ernüchternden Geschichte der Lagerstättensuche eine bewusste und gut moderierte Überschreitung des Gegebenen sein müssen. Weltanschauliche Entwürfe gehören in diesem Zusammenhang zur Darstellung des Problems. Es ist ein Unterschied, ob ich Welt als Schöpfung begreife und damit Gott als Instanz im Spiel habe oder Welt eben als Ressourcenlager zur Gewinnung und Verscharrung von Material und Hinterlassenschaften. Wie wir das Problem als Gesamtaufgabe beschreiben, sagt etwas über unsere Lösungsfähigkeit und –Willigkeit. Der Theologie kommt als Wahrnehmungs- und Realitätsmedium eine hohe Kompetenz zu.

5. Sehen Sie Glaubwürdigkeitsdefizite bei unseren Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik? Und falls ja, wie glauben Sie hier wirken zu können?

Ich sehe Glaubwürdigkeitsdefizite in einer Kultur, die sich seit mehreren hundert Jahren ihre Wahrnehmungskompetenz für das Leben vernachlässigt hat und meint, dieses Netzwerk plündern und unterdrücken zu können. Von Wirtschaft und Politik erwarte ich, dass sie die Zeichen der Zeit erkennen, und konkrete Veränderungen in die Prozesse einziehen, die am Grundstock des Lebens nagen. Die biosphärische Tragfähigkeit der Erde setzt der Beliebigkeit menschlichen Gestaltens Grenzen. Darum braucht Deutschland zum Beispiel dringend ein Klimaschutzgesetz.

Ich denke, dass Politik und Ökonomie auch die Aufgabe habe, Kostenklarheit zu schaffen. Und das heißt, dass den externalisierten, also bisher ausgeblendeten und verschleierten Kosten innerhalb unserer unwahrhaftigen Preissysteme ein Riegel vorgeschobene wird. Dieser Anspruch ist nicht besonders hoch und keine Utopie. Er bedeutet nicht mehr, als dass in unsere Ökonomie wieder das Buchhalterethos einzieht, in dem Kostenklarheit und-wahrheit zum Transparenzprinzip werden. Hätten wir seinerzeit den Atomstrom wahrhaftig kalkuliert und nicht nur die blinde Versorgung unseres Verfügungsluxus, dann wäre sein Preis kaum akzeptiert worden. Ich bin kein Gegner der Marktwirtschaft, aber wenn das marktwirtschaftliche Prinzip, dann bitte ohne Tricks.

Zu diesen schlichten ökonomischen Tugenden muss sich aber auch eine Art weisheitliches Wissen gesellen. Mitwelt ist ein knappes Gut, weil sie endlich ist. Solchen Einsichten werde ich aber nicht gerecht, wo ich den Naturverbrauch bilanzkonform bewerte und bepreise. Ich muss darüber hinaus zur Kenntnis nehmen, dass Mitwelt eine Basisfunktion für das Leben ist, die mehr als einen bilanzwirksamen Vermögensgrundstock darstellt. Damit sind wir wieder bei der Frage, welches Wissen eine biblische Theologie in die Ökonomie einbringen kann. Die Bibel erinnert daran, dass alle entgrenzten Eigentumsphantasien an der Erde begrenzt werden müssen. Erlassjahre, aber auch die Erinnerung daran, dass allein Gott Eigentümer der Welt ist, sind Symbole für diese tiefe Weisheit.

6. Die Kirchen leben nicht nur vom Worte Gottes, sondern auch vom Brot. Sehen Sie Konflikte zwischen der Bewahrung der Schöpfung und dem Gebot zum Wirtschaftswachstum, zumal auch die Kirchen davon leben? Z. B. Schwindende fruchtbare Böden und Wirtschaftswachstum.

Es gibt meines Wissens kein „Gebot“ zum Wirtschaftswachstum, jedenfalls kein biblisches. Allerdings gibt es Gesetze, die beinahe Gebotscharakter haben; ich denke an das Stabilitätsgesetz und auch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Allerdings gehöre ich nicht zu denen, die den Wachstumsbegriff schlicht als Teufelswerk deklarieren. Wer prinzipiell kein Wachstum will, der muss sagen, wie er Alterung an seinen Produktionsmitteln kompensiert. Die Phantasie, eine allenfalls ersetzende Investition zu gestatten, schließt Innovation und damit auch naturschützenden Fortschritt aus. Allerdings ist es für mich ein Fehlschluss, Wachstum und Wohlstand immer in einem Atemzug zu nennen. Wir wissen heute, dass sich Wohlstand an qualifizierteren Parametern orientieren kann, als allein an bereinigten Wachstumsraten innerhalb des BIP. Ich denke, alles was gelungene oder misslungene Beziehung zur endlichen Schöpfung ausdrückt, muss messbarer werden. Ein Wertschöpfungsprozess, der Leben schädigt, gehört nicht als „Wertschöpfung“ in die Wachstumsrechnung.

Eine eigene Frage ist es, ob ich konkurrierende Umnutzungen oder Umwidmungen von Landressourcen gut heiße, wie sie in der Teller-Tank-Diskussion zum Vorschein kommen und auch in der Energiemais-Diskussion eine Rolle spielen. Die direkte oder indirekte Landumnutzung im Rahmen ökonomischer Prozesse kommt an der Frage, welche Grundinteressen mit Land- und Ackerbau, aber auch bisher unkultivierten Landressourcen einhergehen, nicht herum. Wenn ich höre, dass Primärwälder durch Brandrodung zum Beispiel in Sumatra zerstört werden, um unsere Bedarfe an Palmöl zu decken, dann gibt es nur den Appell, damit aufzuhören. Der Appell ist aber nur glaubwürdig, wenn ich meine Nutzungsmuster ändere und als Marktteilnehmer Konsequenzen ziehe. Jede Form der ökonomischen Intensivierung, die mit Substanzverlust einhergeht, führt heute in die Sackgasse. Der Anbau von Bioenergiepflanzen steht weltweit vor der Frage, ob er für sich in Anspruch nehmen kann, das Notwendige zu leisten oder ob er bereits selbst auf dem Wege ist, zu einer überlastenden Wirtschaftsweise zu werden. Auch die Biogasproduktion und -nutzung bleibt eine Form des Energieverbrauchs mit Folgen und Nebenfolgen. Sie steht also unter dem Gebot, Minimierungsstrategien entwickeln zu müssen, um Schonungspotenziale zu heben.

7. Ist glaubwürdiger zukunftsorientierter Umweltschutz überhaupt in unserem Wirtschaftssystem möglich, weil doch das Kapital im Mittelpunkt steht und nicht die Schöpfung oder die Lebensressourcen.

Wenn ich sagen würde, zukunftsorientierter Umweltschutz wäre nicht möglich, dann hätte ich kapituliert. Es ist allerdings richtig, dass eine ausschließlich kapitalertrags-orientierte Ökonomie zum kulturellen Muttergen mutiert ist, das zu entmächtigen bei den meisten Menschen Furcht hervorruft. Viele Menschen haben die Fähigkeit zum Glückserleben strukturell an Kaufkraft gekoppelt. Sicherheit wird mit Vermögen assoziiert usw. Als Kirche setzen wir auf die Kraft eines durch Gott erleuchteten kritischen Interesses. Jedem müsste eigentlich klar sein, dass es beliebige und dass es zwingende Interessen gibt, die nicht einfach gegeneinander austauschbar sind. Kulturkonzepte, die jedes Jahr mehr CO² emittieren und damit die Lebensbedingungen negativ beeinflussen, verstoßen gegen zwingende Interessen und ziehen andere Mitgeschöpfe in den Sog zunehmender Gefährdung. Was wir brauchen ist Folgentransparenz und Folgenbewusstsein und damit zusammenhängend eine aufgeklärte Güterabwägung. Auf politische oder moralische Appelle allein können wir nicht setzen. Furcht und Angst zwingen in den politischen Vorbehalt und bewirken genau das Gegenteil von langfristig stabiler Veränderungsbereitschaft.

8. Die ev. Akademien Abt Jerusalem in Braunschweig und Loccum organisieren häufig Veranstaltungen zu Umweltthemen. Wären Sie bereit gelegentlich auch dort vorzutragen oder als Diskussionspartner verfügbar zu sein?

Ich bin seit gut einem Jahr Umweltbeauftragter in Hannover und habe bereits an zwei Loccum-Tagungen teilgenommen. Einmal haben wir nach Vermittlungsstrategien in der Endlagerfrage diskutiert und einmal zum Verhältnis von Wald und Wild. Die bürgerorientierte Fachdiskussion auf gutem Niveau gehört zu den Schätzen kirchlicher Bildungsarbeit. Ich freue mich über jede Einladung.

9. Damit der Mensch leben kann, muss er töten (Tiere oder Pflanzen). Meinen Sie, dass der Mensch, wenn er tötet, schuldfrei ist? Oder kann er sich irgendwie „Ent-schuldigen“?

Ich bin selbst seit über 40 Jahren Jäger und habe Tiere getötet, um sie zu essen. Den letzten Zweifel, ob das richtig ist, bin ich nicht losgeworden und trage die Frage nach dem Verhältnis von Leben und Tod mit mir herum. Ich sehe aber keine Möglichkeit, den Tod zum archimedischen Punkt für eine Schöpfungsethik zu machen und ein Tötungsverbot an Tieren zum Angelpunkt für eine ökologisch motivierte Rechts- oder Unrechtsauffassung. Wenn ich die Natur beschreibe, muss ich den Tod immer mit beschreiben und werde ihn nicht los. Ihn als Grundprozess auszublenden, macht überhaupt keinen Sinn. Dem Menschen aus ethischen Gründen das Töten von Tieren zu verbieten und den Wolf als natürlich regulierenden Beutegreifer zu begrüßen, geht für mich auch nicht auf. Alle empfindungsfähigen Lebewesen haben meines Erachtens einen Anspruch auf Leidminimierung innerhalb der Spanne von Geburt und Tod. Und wenn solch ein Minimierungsgebot nur über einen Verzicht zu erreichen ist, steht es als ethische Norm im Raum und muss bedacht werden.

Was die Frage nach der Entschuldigung angeht, so sollte niemand versuchen, sich selbst zu entschuldigen. Als Christen wissen wir, dass man um Entschuldigung bitten kann und sie sich mit der Kraft der Vergebung ereignet. Das ist ein Ereignis, dazu gehören mindestens zwei. Ob Menschen diese Vergebung im Hinblick auf den Umgang mit den Tieren und der Schöpfung jemals erlangen, lasse ich für mein Leben und meinen Glauben offen.

10: Dürfen wir aus ethischer Sicht „Biotreibstoff“ aus Raps, Zucker usw. in unsere Tanks füllen? Gibt es hier Grenzen?

Dass es Grundinteressen im Umgang mit Landressourcen gibt, die sich als zwingende Interessen von beliebigen unterscheiden, habe ich eben schon gesagt. Ernährungssicherheit ist für mich solch ein zwingendes Interesse und hat einen höheren Rang als Mobilität. Wenn wir Treibstoffe auf Feldern herstellen, dann ist das nicht unbedingt neu. Früher wurde Hafer angebaut, damit Pferde ihre Arbeitsleistung erbringen konnten. Was überhaupt nicht zusammen geht ist, dass ökonomischer oder struktureller Umnutzungsdruck entsteht, ohne dass die dahinter stehenden Verbrauchsmuster und –Gewohnheiten kritisch überprüft werden. Mit anderen Worten: wenn Äcker für die Biospritversorgung umgenutzt werden, um unseren Verfügungsluxus zu sichern und sich dadurch Engpässe bei Lebensmitteln auftäten, würde ich ethisch zugunsten der Lebensmittel argumentieren.

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