„Garzweiler ist quantitativ irrelevant“

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Foto: Uwe Meier

Das sagte der Physiker und Umweltwissenschaftler, Ernst Ulrich von Weizsäcker, der heute 80 Jahre alt wird, heute morgen im Deutschlandfunk im Interview. Er begrüßt den „großen Ruck“, der durch die junge Schwedin, Greta Thunberg, beim Klimaschutz durch die Welt gegangen ist: „Wir merken, Klima ist nicht eine Sache für die nächsten drei Generationen, sondern von heute.“

Begründung: „Während Deutschland über Modalitäten des Kohleausstiegs streitet, werden weltweit 1380 neue Kohlekraftwerke gebaut. Der Umweltwissenschaftler, Ernst Ulrich von Weizsäcker, mahnt: „Wir müssen die Entwicklungsländer ins Boot holen.“

Hinweis der Redaktion: Im Interview spricht von Weizsäcker von einer genomverändernden Methode: GENDRIVE. Dieser Begriff bezeichnet Methoden zur beschleunigten Ausbreitung von Genen in Populationen. Er meint, dass man damit die Menschheit ausrotten könne. In der Gesellschaft wird diese Methode bisher nicht diskutiert.

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