„Deutschland steht vor einem gigantischen makroökonomischen Schock. Die Großhandelspreise für Gas und Strom sind völlig außer Kontrolle, die zu erwartende Kostenlawine wird massive Auswirkungen auf die Binnennachfrage und die konjunkturelle Lage haben. Es braut sich ein „perfekter Sturm“ für eine anhaltende schwere Wirtschaftskrise zusammen.“ Mit diesen Worten beginnt Jens Berger seinen Essay auf den „nachdenkseiten.de“, einer kritischen Nachrichtenseite, die den Grünen ein Dorn im Auge ist und sie dadurch mit viel Staatsknete bekämpfen.
Ja, es muss einem Angst und Bange werden, wenn man erkennt, wie die Wirtschaft langsam ins Trudeln gerät und die Verantwortlichen Politiker keinen Plan haben. Man muss sich täglich nur die Tagesschau ansehen, um Habecks Hilflosigkeit zu erkennen. Und das bei ihm, dem grossen Kommunikator. Aber auch Scholz und die CDU haben keinen Plan – die gesamte Politikbetrieb scheint hilflos zu sein. Weil der Braunschweig-Spiegel immer bemüht ist unterschiedliche Meinungen den Lesern anzubieten, sollten Sie Jens Berger lesen: „Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff„. Droht Deutschland vielleicht sogar eine Deindustrialisierung, wie Berger fragt. Oder malt er den Teufel an die Wand?
